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Honda
Der coole Problemlöser Mr. Wolf fuhr im Film Pulp Fiction mit ihm fort – dem Honda NSX. Da war er längst schon DER japanische Sportwagen schlechthin. Mit dem Mittelmotorsportwagen, gebaut zwischen 1990 und 2005, sorgte Honda bei Sportwagenfans für feuchte Hände, nicht nur in den USA.
Jetzt zeigen die Japaner mit der zweiten Studie des NSX auf der Detroit Auto Show, erstmals auch den Innenraum. Der ist, wie zu erwarten, betont sportlichausgelgt. Das Cockpit ist [foto id=“449920″ size=“small“ position=“left“]fahrerorientiert und die Mittelkonsole hoch und breit, so dass sich die beiden Insassen in den engen Ledersportsitzen auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten nicht zu nahe kommen. Mittels Schaltwippen werden künftig die Gänge gewechselt, ohne die Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen. Bordinformationen werden über einen zentralen Monitor in der Mitte der Konsole angezeigt. Hondas „Simple Sports Interface“ soll die Bedienelemente auf ein Minimum reduzieren und dadurch den Piloten weniger von der eigentlichen Fahrt ablenken.
Äußerlich macht der 4,33 Meter lange und nur 1,16 Meter flache NSX schon durch seine kurzen Überhänge und der schmalen Front mit LED-Scheinwerfern etwas her. Unter dem schnittigen Blech soll es gewaltig krachen. Als Antrieb ist ein V6-Mittelmotor geplant, der die Kraft auf die[foto id=“449921″ size=“small“ position=“right“] Hinterräder überträgt, vorne kommen zwei Elektromotoren zum Einsatz. So soll nicht nur der Verbrauch reduziert, sondern auch die Traktion verbessert werden. Genaue Daten gibt der Hersteller noch nicht bekannt, es werden aber deutlich mehr werden als die 206 kW/280 PS des 3,2-Liter-Motors des letzten Serien-NSX.
Entwickelt wird der neue Supersportwagen in Los Angeles, gebaut später in Raymond im Bundesstaat Ohio. Mit der Markteinführung ist für 2015 zu rechnen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 16.01.2013 aktualisiert am 16.01.2013
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