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Bad Kissingen – Wer früher in einem Kurort ein Hotel eröffnen wollte, dachte vermutlich gleich an ein Kurhotel. Nicht anders 1973 in Bad Kissingen, als das „Frankenland“ entstand. Doch längst ist weit mehr daraus geworden. Mit dem Vier-Sterne-Superior-Haus setzen wir die Reihe „Hotels dieser Welt“ fort, begleitend diesmal zu Geschichten über zwei ganz unterschiedliche Aufenthalte in der kleinen Kurstadt am Ufer der fränkischen Saale und einem Interview mit Kurdirektor Frank Oette.
Durch Grundstückszukauf, Gebäudeerweiterungen und Neubauten kamen im „Frankenland“ im Laufe der Zeit zwei zusätzliche Standbeine hinzu; es sind dies Wellness und Tagungen gewesen. Geschäftsführerin Andrea Hergenröther weist zusammen mit Hoteldirektor Michael Hecht freilich nicht nur auf vielfältigere Angebote für Wellnesliebhaber und Tagungsgäste, sondern ebenfalls für Kulturinteressierte, Naturfreunde, Erholungssuchende, Feierfreaks, Sportbegeisterte, Golfspieler und, wie jetzt gerade während der Fußball-Weltmeisterschaft, für Fußballfans hin.
Zentral fast in der Mitte Deutschlands am südlichen Ausläufer der Rhön gelegen, kann Bad Kissingen mit historischen Bauten, einer hübschen Altstadt, einem Casino und natürlich einem Kurpark aufwarten. „In Summe zumindest“, deuten Hotelchefin und Hoteldirektor an, [foto id=“519194″ size=“small“ position=“right“]“ist das Gesamtpaket, das die Stadt und ihre Umgebung zu bieten haben, äußerst attraktiv und kann sich auch im Vergleich mit größeren Kurorten sehen lassen.“
Insgesamt 500 komfortabel-modern eingerichtete Zimmer zählt das „Frankenland“, darunter neun Junior-, zwei Panorama- und vier normale Suiten. Es gibt zwei Büffetrestaurants mit Live-Cocking-Stationen für Frühstück und Abendessen, zwei À-la-carte-Restaurants in Form der Frankenland-Stuben mit fränkisch-traditionellem Flair samt entsprechenden Speisen und in Form der Rotisserie mit exklusiven Fleischspezialitäten sogar aus dem eigenen Fleischreife-Schrank. Nachtschwärmer treffen sich im Petit Rouge. Darüber hinaus stehen ein Café samt Cocktailbar, eine Beachbar und eine Discothek zur Verfügung. Der große Bankettsaal bietet bis zu 500 Personen Platz.
Wer Andrea Hergenröther und Michael Hecht nach dem Verständnis und den Besonderheiten des Hauses fragt, erfährt: „Wir verstehen uns als Individualhotel für Individual- und für Tagungsgäste, sind kein Kettenhotel, heben uns dadurch genauso von anderen Häusern ab wie durch den Alles unter einem Dach‘-Resortcharakter, wollen trotz der Größe ein Hotel mit Herz und Individualität [foto id=“519195″ size=“small“ position=“left“]und mit Mitarbeitern sein, deren Persönlichkeit nicht strikt durch Standards begrenzt wird.“
3000 Quadratmeter groß ist das hauseigene Aquawell-Erlebnisbad mit Saunawelten, einem 1000 Quadratmeter großen Spa-Bereich, mit Sportschwimmbecken, Fitnessarea und Aktivprogramm. Die Preise reichen aktuell von 67 bis 95 Euro pro Person im Doppelzimmer der Kategorien Standard und Deluxe. Die Suiten Junior und Deluxe kosten pro Nacht ab 220 und 330 Euro.
Mit dem Auto reist man am besten über die A7 Fulda/Würzburg, die A71 Erfurt/Schweinfurt oder über die A70 Bayreuth/Schweinfurt an. Das Hotel verfügt über 160 Tiefgaragenplätze. Die nächsten ICE-Bahnhöfe sind Fulda und Würzburg, die nächsten größeren Flughäfen Nürnberg und Frankfurt/Main. In der Stadt selbst findet sich das „Frankenland“ nur wenige Schritte vom Theaterplatz entfernt. Ebenfalls zum Kurgarten mit Wandelhalle, Brunnenhalle, Arkadenbau, Regentenbau und Rosengarten ist es nicht weit. Information: Hotel Frankenland, Frühlingsstraße 11, 97688 Bad Kissingen, Telefon 0971-810, www.hotel-frankenland.de.
geschrieben von auto.de/Reise/Günther Koch/KoCom veröffentlicht am 14.07.2014 aktualisiert am 14.07.2014
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