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Frauenkirchen – Darauf legt die Leitung des Hauses besonderen Wert: Bei der schon vor geraumer Zeit eröffneten St. Martins Therme und Lodge, die wir begleitend zu einigen Reisegeschichten über das Burgenland in Österreich, über den Neusiedler See, über Eisenstadt, den Seefestspielort Mörbisch und das Storchendorf Rust vorstellen, soll es sich um die erste Lodge in Mitteleuropa handeln.
Das über großzügige Glasflächen, Holzterrassen und Außenbereiche mit Blick auf den Nationalpark Neusiedler See verfügende Vier-Sterne-Superior-Resort ist nach dem burgenländischen Schutzpatron St. Martin benannt. Mit Schilf, Holz, Kies und Seewasser haben die Planer die Naturelemente der Umgebung in die geschwungene Gesamtanlage einbezogen.
Die auf dem Gelände eines ehemaligen Schotterwerks errichtete Lodge findet sich zwischen Frauenkirchen und Apetlon in der weitläufigen Landschaft des österreichischen Seewinkels an der Grenze zu Ungarn und zur Slowakei. Ihre 150 Zimmer und Suiten haben alle einen Balkon. [foto id=“512344″ size=“small“ position=“right“]Die Entdecker-Zimmer sind mit Teleskop und Entdecker-Ausrüstung statt mit Flach-TV bestückt. In jedem Badezimmer der Suiten ist ein Whirlpool eingebaut. Zu den beiden Senior-Suiten gehört ein über den Balkon erreichbarer Privatbadesteg. Es gibt Lounge, Bibliothek, Kinderzimmer (mit Animationsprogramm), für bis zu 280 Personen kombinierbare Seminar- sowie Workout-Räume.
Die Lodge strahlt ein insgesamt entspanntes „Im Gast den Entdecker wecken“-Ambiente mit Naturerlebnis, Lagerfeuer-Romantik und der Möglichkeit aus, sich am Ufer von Europas westlichstem Steppensee vielleicht neue Quellen der Inspiration zu erschließen. Das Gourmetrestaurant bietet jahreszeitlich geprägte gehobene Regionalküche. Die Weinbar hält rund 60 offene Weine aus der Region bereit. Zum auch öffentlich zugänglichen Thermalwasserbad mit eigenem Strand gehören ein Marktrestaurant und eine Beach Bar.
43 Grad warmes Wasser aus einer Tiefe von 860 Metern speist die angeschlossene Therme. Die renaturierten Kiesgruben sind in ein acht Hektar großes, mehrere Meter tiefes, Lodge-eigenes „Meer“ verwandelt worden. Im obersten Stock der Lodge ist ein Natur-Observatorium untergebracht. Großzügige Wellness- und Thermalwasserwelten mit fünf Sauna- und Dämpfbädern stehen zur Verfügung. Die Behandlungen sind in Zusammenarbeit mit dem Kosmetiklabel Babor ebenfalls auf regionale Elemente wie Salz, Trauben, Hefe, Sekt und Tee aufgebaut. Zu Fuß, per Rad, zu Pferd, im Kanu sind Ausflüge in den Nationalpark etwa auch zu Vögel-Beobachtungen möglich. Biologen, Ornithologen, Geologen und Naturpädagogen führen die Gäste.[foto id=“512345″ size=“small“ position=“left“]
Die Preise reichen aktuell von 165 bis 260 Euro pro Person/Tag, die Spezialangebote vom Wochenendausklang etwa von den Entdeckungen der Natur mit zwei Übernachtungen ab 289 Euro über die Seefestspiele Mörbisch mit zwei Übernachtungen ab 314 Euro bis hin zur Zweisamkeit zwischen Abenteuer und Entspannung mit drei Übernachtungen ab 799 Euro. Mit dem Auto reist man von Deutschland aus am besten über Passau, Linz und Wien auf der A2, A3 oder A4 Richtung Ungarn. Mit der Bahn über Wien. Zum Flughafen Wien-Schwechat ist es vielleicht eine gute halbe Stunde. Information: St. Martins Therme und Lodge, Im Seewinkel 1, A-7132 Frauenkirchen/Österreich, Telefon 0043-(0)-2172-20500700, www.stmartins.at. /Fotos: Koch
geschrieben von auto.de/ReiseGünther Koch/KoCom veröffentlicht am 28.05.2014 aktualisiert am 28.05.2014
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