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(motorsport-magazin.com) Wieder beide Autos im Ziel, beide Piloten überstanden den Regen in China und dadurch wanderten wieder einige Daten in die Computer, Teamchef Colin Kolles war nach dem Rennen in Shanghai zufrieden und freute sich schon auf die Updates für Barcelona. Auch seine Piloten hatten gute Laune.
Bruno Senna war sein erstes Formel-1-Rennen bei sehr nassen Bedingungen gefahren und erlebte dabei durchaus ein schwieriges Auto. "Die Wolken hingen tief und es wurde etwas dunkel. Mein Visier war etwas zu dunkel für die Bedingungen. Mir gefiel aber das Fahren auf nasser Strecke. Ich freue mich für das Team, das wieder toll gearbeitet und zwei Autos ins Ziel gebracht hat", sagte der Brasilianer.
Sein Teamkollege Karun Chandhok war zwar zwei Runden hinter Senna angekommen, zeigte sich aber ebenso glücklich. Aber auch er hatte ein schwieriges Rennen erlebt. "Wegen des notwendigen Wechsels von einigen Hydraulik-Komponenten musste ich aus der Boxengasse starten. Der Wechsel zahlte sich aber aus, da das Auto bis zum Ende des Rennens voll funktionstüchtig war. Es war etwas schwierig, da wir vorne weniger Grip hatten und damit hatte ich zu kämpfen. Wegen des Regens kam ich auch ein paar Mal neben die Strecke, schaffte es aber bis ins Ziel", erzählte Chandhok.
geschrieben von veröffentlicht am 18.04.2010 aktualisiert am 18.04.2010
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