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Ein neuartiger Start-und-Landeassistent soll nun Hubschrauber-Rettungseinsätze sicherer machen. Vier bordeigene Sensoren überwachen das Umfeld, um die Piloten etwa vor Hochspannungsleitungen, Nebel oder Wind zu warnen.
Zum Einsatz kommen TV-Kamera, Infrarotsensoren, Laser und Radar. Aus den gesammelten Informationen wird dann eine dreidimensionale Umgebungskarte erstellt, die dem Piloten ins Helmdisplay geleitet werden. Einen Feldtest der Technik will die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DLR) im kommenden Jahr starten. Fernziel ist die vollautomatische Hubschrauber-Landung ohne Eingriffe des Piloten.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 12.12.2011 aktualisiert am 12.12.2011
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