Hülkenberg will besser sein als in Melbourne: Kein Ziel

(motorsport-magazin.com) Nico Hülkenberg ließ es zwischen den Rennen in Melbourne und Sepang ruhig angehen. Am Dienstagabend kam er in Malaysia an – mit dem festen Ziel, ein besseres Ergebnis einzufahren. In Australien war der Ausfall noch nicht mal seine Schuld: Schon in der ersten Runde wurde er von Kamui Kobayashi torpediert.

"Das war wirklich frustrierend, aber umso mehr freue ich mich, dass die Rennen in einer Woche stattfinden und ich schnell wieder im Auto sitze", sagt Hülkenberg. "Wir werden alles für ein besseres Ergebnis geben."

Kleine Updates

Vorhersagen wagt Hülkenberg aber nicht. "An den letzten beiden Wochenenden habe ich mir die Top10 als Ziel vorgenommen und jedes Mal hat es nicht gereicht. Darum halte ich mich jetzt zurück."

Auf ein Regenrennen setzt er nicht. "Ich fahre gerne im Regen, aber wenn man vor lauter Wasser nicht mehr fahren kann, ist das sehr unangenehm." Genau das könnte in Malaysia der Fall sein.

Der Williams wird in Sepang mit einigen kleineren Updates aufgerüstet. "Wir haben einige Verbesserungen für den FW32", verrät Technikchef Sam Michael. Die meisten davon betreffen die Aerodynamik, es gibt aber auch ein Upgrade, um besser zu schalten. Im Gegensatz zu Hülkenberg nennt Michael auch ein Ziel: "Wir wollen beide Fahrer ins Q3 bringen und unsere Position in der Konstrukteurs-WM verbessern."

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