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Rolls Royce
Mit einer steigenden Auslastung arbeitet Rolls-Royce Deutschland am Standort Oberursel (Taunus) in der Nähe von Frankfurt. So Holger Caretsburg, Geschäftsführer Operations Oberursel von Rolls-Royce, anlässlich des 100-jährigen Jubiläum des Flugmotorenbaus im hessischen Oberursel.
Die Tradition, stets nach der besten technischen Lösung zu suchen, und diese zu realisieren, werde fortgesetzt und passe perfekt zum Selbstverständnis von Rolls-Royce. Das britische Unternehmen ist bei einem Jahresumsatz in 2012 von rund 12,2 Milliarden britischen Pfund mit insgesamt 45 000 Beschäftigten in mehr als fünfzig Ländern globaler Anbieter von Antriebssystemen zur Nutzung an Land, zu Wasser und in der Luft. 1990 hatte BMW gemeinsam mit Rolls-Royce die neue Firma BMW Rolls-Royce gegründet, seit 2000 hat Rolls-Royce das gesamte Unternehmen wieder in Eigenregie übernommen. In Oberursel sind direkt rund 1 300 Mitarbeiter tätig und produzieren Verdichtertrommeln sowie Turbinenscheiben und sind mit Wartung und Reparatur von Kleingasturbinen beschäftigt. Die Komponenten aus Oberursel werden im Trent XWB-Triebwerk des Airbus A350 eingesetzt. Es gilt als das effizienteste Triebwerk überhaupt.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 30.08.2013 aktualisiert am 30.08.2013
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