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Toyota C-HR
Immer mehr junge Autofahrer entdecken ihr grünes Gewissen. Sie setzen auf Elektromotor, Hybrid oder Brennstoffzelle. Das ist eine saubere Sache – vor allem, wenn man vorwiegend in der Stadt unterwegs ist. Da sind Fahrverbote kein Thema. Voll im Trend liegen aktuell Hybrid-Fahrzeuge. Die Kraft der zwei Herzen, also die Mischung aus Benzin- und Elektromotor, kommt an. Das gilt auch für das Boom-Segment der SUV. Der Haken: Viele dieser SUV mit Hybridantrieb sind sogenannte „Luxus-Crossover“ wie beispielsweise der Porsche Cayenne, der Volvo X90 oder Mercedes GLE. Diese mächtigen Vehikel kennen junge Stadtmenschen allerdings nur aus der Werbung. Also vom Sehen, nicht aber vom selber „Erfahren“. Denn das teure Fahrvergnügen können sich die meisten von ihnen nicht leisten.
Junge und modebewusste Menschen fahren deshalb auf kompakte SUV ab. Doch die sind als Hybrid eher eine Seltenheit. Für alle jungen Menschen, die ein kleines und umweltfreundliches SUV suchen, stellt Toyota jetzt eine Alternative bereit: den C-HR mit Hybridantrieb. "C-HR" steht übrigens für Coupé High Rider. Und auf den ersten Blick wirkt dieses Fahrzeug in der Tat wie eine Art höhergelegtes Coupé. Dazu passt auch die Basis: Das Fahrwerk ist fein abgestimmt und arbeitet mit der gefühlvoll agierenden Lenkung ausgezeichnet zusammen. Und vom Design her kommen Lifestyle-Fans voll auf ihre Kosten, denn der C-HR ist im wahrsten Sinne des Wortes ein schnittiger Bursche.
Großes Lob für das kleine Hybrid-SUV gibt es vom ADAC. "Vor allem was Assistenzsysteme angeht, ist Toyota mustergültig und baut fast alle erhältlichen Funktionen serienmäßig in jeden C-HR ein, gleich welcher Ausstattung", schreiben die Experten des Automobilclubs. Kein Wunder, schließlich haben die Japaner große Erfahrung, wenn es darum geht, einem Benziner ein elektrisches Herz einzupflanzen. Schon seit mehr als 20 Jahren setzt Toyota nach eigenen Angaben auf Hybrid-Technik als vollwertige, saubere und uneingeschränkt praxistaugliche Alternative zu konventionellen Verbrennungsmotoren.
Copyright: Toyota
Das belegen Zahlen eindrucksvoll: Seit 1997 hat Toyota bereits mehr als elf Millionen Hybrid-Fahrzeuge verkauft. Die Einsparungen gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen belaufen sich auf mehr als 85 Millionen Tonnen CO2, rechnen die Fachleute des Autobauers vor. Und der grüne Daumen zeigt weiter nach oben: Denn 47 Prozent der Toyota-Neuzulassungen 2017 haben einen Hybridantrieb, im Januar 2018 erreichte dieser Wert sogar 53 Prozent.
Deshalb bietet Toyota den Hybridantrieb heute in fast allen Fahrzeugklassen an: vom Kleinwagen über den Familienkombi bis hin zum SUV. Bei dem, Kleinwagen Yaris haben sich 2017 mehr als 59 Prozent der deutschen Kunden für einen Hybrid entschieden. Beim neuen C-HR beläuft sich der Anteil der Hybrid-Variante auf fast 74 Prozent. Spitzenreiter ist der RAV4 mit einem Hybrid-Anteil von sogar 85 Prozent. Interessanter Aspekt für eine bessere Luftqualität in unseren Städten: In Berlin sind inzwischen schon 2.000 Toyota-Hybridtaxis unterwegs - Tendenz steigend. Da schnuppert man gerne etwas Berliner Luft.
Copyright: Toyota
geschrieben von MID veröffentlicht am 09.05.2018 aktualisiert am 07.05.2018
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