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Alternativ angetriebene Autos sind sicher. Wer beispielsweise ein Hybridfahrzeug fährt, muss bei einem Unfall grundsätzlich keinen elektrischen Schlag fürchten. Trotz Spannungen zwischen 200 und 650 Volt setzt der E-Antrieb im Doppelmotor-Auto die Karosserie selbst bei besonders folgenschweren Crashs nicht unter Strom. Entsprechende Sicherheitstechnik macht es möglich.
Der kompakte Toyota Prius beispielsweise verfügt über Crashsensoren. Sobald das Hybridauto in einen Unfall verwickelt ist und zum Beispiel gegen ein anderes Fahrzeug prallt, wird die Batterie umgehend vom Hochvolt-Stromnetz getrennt. Dies verhindert, dass Karosserie oder Kabel unter Strom gesetzt werden. Mögliche Helfer oder der aus dem Auto steigende Fahrer können also keinen Schlag bekommen.
Die Wirksamkeit dieses Systems, das in ähnlicher Form auch in anderen alternativ angetriebenen Fahrzeugen zum Einsatz kommt, hat sich in verschiedene Crashtests bewährt. So hatte die Sachverständigenorganisation Dekra bei einem Frontalcrash mit Tempo 50 gegen eine Wand in Sachen Batteriensicherheit bei dem Japaner nichts zu beanstanden gehabt. Hinzu kommt, dass alle Fahrzeughersteller konsequent weiter an neuen Sicherheitsstandards forschen.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 20.07.2011 aktualisiert am 20.07.2011
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