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Mit zwei neuen Baureihen startet der Freizeitfahrzeughersteller Hymer in das Modelljahr 2009. Im Bereich der Reisemobile wird mit dem Hymer Liner das Angebot in der Luxusklasse erweitert. Der Caravan Hymer Sporting ist dagegen eher für Einsteiger gedacht, die sowohl auf den Preis als auch auf Praxistauglichkeit achten.
Der Hymer Liner setzt auf Funktionalität und technische Details. Der Integrierte auf Iveco Daily-Basis soll in einer Sechs- und einer 6,5-Tonnen-Ausführung erhältlich sein. Angetrieben wird das Wohnmobil von einem Vierzylinder-Turbodiesel mit 130 kW/175 PS. Zum Start kommt das Fahrzeug mit drei Grundrissen auf den Markt, bei einer Länge ab 8,10 Metern bietet es Schlafplätze für vier Personen. Vom Heck bis unter das Fahrerhaus verfügt der Edel-Liner über einen beheizten Doppelboden, in dem sich ein Großteil der Technikausrüstung befindet. Aber auch zusätzlicher Stauraum für Gepäck ist dort reserviert. Weiteren Platz für unverzichtbares Urlaubsgerät bietet eine 4 500 Liter fassende Heckgarage.
Um das Campen bei kalten Temperaturen zum Vergnügen zu machen, verfügt der Integrierte unter anderem über eine Fußbodenheizung. Eine Dach-, Wand- und Bodenstärke von 41[foto id=“31345″ size=“small“ position=“right“] Millimetern soll zusätzlich eine gute Isolierung garantieren. Serienmäßig sind weitere Komfort-Details wie eine getönte Verbundwindschutzscheibe mit elektrischen Rollläden, ein Drei-Flammen-Herd mit einer Brennleistung von zwei Kilowatt oder eine Dusch-Falttür aus Echtglas mit an Bord. Der Preis für das Reisemobil beginnt bei rund 155 000 Euro. Wesentlich günstiger kommt die Caravan-Baureihe Hymer Sporting daher. Ab rund 14 500 Euro ist der Anhänger zu haben, fünf Grundrisse werden angeboten.
Im Inneren sorgen Möbel in der Farbe Madeira-Nussbaum und Chromelemente für eine geschmackvolle Optik, bei der Konzipierung der Raumaufteilung wurde auf pfiffige Lösungen wie eine besondere Beleuchtung der Küchenarbeitsfläche oder einen praktischen Raumteiler, der den leichten Zugang zum Bett ermöglicht, Wert gelegt. Durch eine Verbindung von Kleiderschrank und Fernseher soll das TV-Programm von den Bewohnern besonders gut zu betrachten sein, Federkernmatratzen sorgen nachts für einen geruhsame Schlaf.
Je nach Grundriss sind mindestens vier Schlafplätze mit an Bord.
geschrieben von (lexa/mid) veröffentlicht am 08.07.2008 aktualisiert am 08.07.2008
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