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Mögen manche Autohersteller ihre Teilnahme an der Internationalen Automobilausstattung in Frankfurt auch abgesagt haben: Hyundai bietet Besuchern der IAA, die Mitte September in die Frankfurter Messehallen kommen, ein aufwändiges Programm mit Probefahrt-Aktionen und mehr. Ein Dauer-Stargast am Hyundai-Stand wird der Wolf Zabivaka sein, das offizielle Maskottchen der Fifa-WM 2018. Ebenfalls an Kinder richtet sich eine Führerscheinprüfung der besonderen Art.
Die Hallen unterm Frankfurter Messeturm werden 2017 nicht so dicht gefüllt sein wie sonst zur IAA-Zeit, denn Tesla, Peugeot, Nissan, Volvo, Mitsubishi, Aston Martin, Fiat, Chrysler, Alfa Romeo, Cadillac oder Chevrolet etwa haben keine Standflächen gebucht. Von einigen ist als Erklärung zu hören, sie wollten sich und ihre Produkte lieber in einem Umfeld präsentieren, in dem die Besucher die Autos besser kennenlernen können. Der Großteil der Autohersteller ist aber natürlich vertreten in Frankfurt - und tut einiges dafür, dass die Messebesucher genau das können, was angeblich nicht so gut möglich ist in Frankfurt: eine Marke und ihre Autos kennenlernen und erleben.
Hyundai zum Beispiel hat für die Publikumstage vom 14. bis zum 24. September an seinem Stand in Halle 8, auf dem Freigelände und auf den Straßen rund um die Frankfurter Messe einiges auf die Beine gestellt. Da wären natürlich die Messe-Premieren neuer Modelle. Besucher können sich zum Beispiel das neue kleine SUV Kona anschauen, das mit 120 oder 177 PS starken Benzinmotoren im Anschluss an die IAA in den Verkauf geht. Der pfiffige Kona, der als erster Hyundai über ein Head-up-Display verfügt und sich vielfältig individualisieren lässt, wird 2018 auch mit einem neu entwickelten Diesel und mit Elektromotor verkauft werden.
Auch die neuen Kompaktklasse-Modelle i30 N und i30 Fastback präsentiert Hyundai den IAA-Besuchern. Der i30 N ist ein Hochleistungs-Kompakter für besonders fahraktive Kunden, die Wert auf Agilität, Beschleunigung und Sportlichkeit legen. Mit 250 oder 275 PS spielt der i30 N in der Liga der klassischen "GTI"-Klasse und schlägt eine kundennahe Brücke zum Motorsport, in dem Hyundai sich ja seit vielen Jahren erfolgreich engagiert.
Copyright: Hyundai
Etwas später als der i30 N, der noch 2017 zu den Händlern kommt, startet die dritte Hyundai-Neuheit auf der IAA: der i30 Fastback. Der elegante Fünftürer, der sich vom normalen i30 durch eine neue Dachlinie sowie eigenständiges Design an Bug und Heck unterscheidet, kommt erst 2018. Reinsetzen, anfassen, umklappen, bedienen - das alles gehört zum IAA-Programm. Aber nichts geht doch darüber, ein Auto im Fahrbetrieb zu erleben. Das ermöglicht Hyundai Messebesuchern auf zweierlei Weise.
Zum einen demonstrieren Werksfahrer interessierten Mitfahrern auf einem Offroad-Parcours des Messe-Freigeländes, was die SUV Tucson und Santa Fé abseits befestigter Straßen alles können. Zum anderen kann jeder Messebesucher gegen Vorlage seines Führerscheins eine Testfahrt mit einem Hyundai rund um das Messegelände machen. Verfügbar sind nicht nur die Kompaktwagen i30 oder die SUV Tucson und Santa Fé, sondern auch die drei Ioniq-Modelle als Hybrid, Mild-Hybrid und reines Elektroauto sowie der Brennstoffzellen-Hyundai ix35. Doch ernst geht es auf dem Hyundai-Messestand nicht durchgängig zu. So werden Besucher von Wolf Zabivaka begrüßt, dem Maskottchen der Fußball-WM 2018. Er wird täglich mit der Dance- und Performance-Crew "Unique Freestyler" für Stimmung sorgen, die sangesfreudige Familien in einem zum Karaoke-Mobil umgebauten Tucson konservieren können: Hier können sie Videos ihrer Sangeskünste drehen, sofort herunterladen und auf Wunsch in sozialen Netzwerken teilen. Und exklusiv für den Nachwuchs hat sich Hyundai auch noch etwas einfallen lassen: Kinder im Alter bis zu 13 Jahren können in kleinen Legotech-Elektroautos einen Parcours abfahren und sich so ihren ersten Führerschein verdienen.
Copyright: Hyundai
geschrieben von MID veröffentlicht am 04.09.2017 aktualisiert am 04.09.2017
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