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Das Geheimnis um die neue Nomenklatur von Hyundai ist gelüftet: Der mit Spannung erwartete Vertreter im C-Segment ist zwar optisch eng verwandt mit der Studie Arnejs, heißt aber I30.
Ganz so mutig wie bei der Studie fällt das Design nicht aus, ist aber durchaus gefällig. Auch künftige Modelle sollen mit je einem Buchstaben und einer Zahl benannt werden.
Prägnante, fast diagonal stehende Scheinwerfer, zwei ausgeprägte Sicken an der Motorhaube und die fast coupéhafte Linie erzeugen einen dynamischen Eindruck. Auffällig auch die großen, senkrecht angeordneten Rückleuchten. Die Plattform teilt sich das Fahrzeug mit dem Kia Cee´d, die Optik wurde aber dynamischer gezeichnet. Auch bei Lenkung und Fahrwerk wurde einem Sprecher zufolge gründlich Hand angelegt, um den Hyundai von der Schwestermarke abzugrenzen.
Zu Beginn sollen drei Benziner und drei Diesel kommen, die zwischen 80/110 PS und 105 kW/143 PS leisten. Der stärkste Diesel wird 140 PS haben. Bei Länge und Radstand gleicht der I30 dem Bruder Kia Cee´d. Mit 4,25 Metern Länge rangiert er knapp über dem Golf. Preise nannte Hyundai noch nicht, 16 000 Euro als Einstieg scheinen realistisch.
(ar/os)
geschrieben von veröffentlicht am 06.03.2007 aktualisiert am 06.03.2007
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