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Hyundai-Kontraste vom i10 jetzt auch mit Autogasantrieb bis hoch zum Grand Santa Fe

Hyundai-Kontraste vom i10 jetzt auch mit Autogasantrieb bis hoch zum Grand Santa Fe Bilder

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Hyundai Grand Santa Fe: Großformatige Leuchteinheit hinten mit Modellschriftzug. Bilder

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Hyundai Grand Santa Fe: Das Gepäckabteil fasst 637 bis 1842 Liter. Bilder

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Hyundai Grand Santa Fe: Blick ins Cockpit des großen Bruders des kompakten Sportsroadsters. Bilder

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Hyundai Grand Santa Fe: Als einzige Motorisierung steht ein 2,2-Liter-Diesel zur Verfügung. Bilder

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Hyundais Grand Santa Fe ist aktuell bei uns das Flaggschiff der Marke. Bilder

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Hyundai i10: Modellkürzel und Blue-Schriftzug auf der Heckklappe. Bilder

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Hyundai i10: Blick auf die Heckpartie des Kleinwagens. Bilder

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Hyundai i10: Blick durch den Lenkradkranz auf die Rundinstrumentierung. Bilder

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Hyundai i10: Blick unter die Haube auf den 1,0-Liter-Dreizylinder-Basisbenziner. Bilder

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Hyundai i10: Das Maakenlogo sitzt vorn zwischen Kühlergrill und Motorhaube. Bilder

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Hyundais i10 gibt's seit April ebenfalls mit Autogasantrieb. Bilder

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Bodenheim – „Kontraste springen ins Auge, machen Unterschiede deutlich“, sagt Markus Schrick. „Sie beleben das Bild, schärfen den Blick für Details“, betont Hyundais Deutschland-Chef bei einer Veranstaltung in Bodenheim bei Mainz, bei der es produktmäßig eben um die aktuellen Kontraste der Marke hierzulande geht, um den i10 neuerdings ebenfalls als Autogas-Variante und den bis zu siebensitzigen Grand Santa Fe.

Als Werkslösung mit voller Garantie[foto id=“511005″ size=“small“ position=“right“]

Als Werkslösung liefern die Koreaner den Autogas-i10 seit April bei uns aus. „Auch für ihn gilt die volle Herstellergarantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung“, sieht Schrick nicht zuletzt mobile Sozial- und Pflegedienste als Zielgruppen für diese noch umweltfreundlichere und wirtschaftlichere Version des Kleinwagens mit Alternativantrieb.

Basis ist Dreizylinder-Benziner

Sie läuft, erstmals angeboten, wie die ab 9950 Euro teuren Normalversionen des in Neuauflage seit Ende 2013 auf dem Markt befindlichen Fünftürers ebenfalls in der Türkei vom Band, baut auf dem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner auf, gibt laut Christian Oser pro Kilometer nur 104 Gramm vom schädlichen Treibhausgas Kohlendioxid an die Umwelt ab. Den durch die[foto id=“511006″ size=“small“ position=“left“]geringere Dichte und den niedrigeren Brennwert bedingten Mehrverbrauch gibt Oser mit 10 bis zu 20 Prozent an, wettgemacht jedoch am Ende durch die geringeren Treibstoffkosten.

Nur etwa halb so viel

„Dank Steuerermäßigung“, rechnet Oser vor, „kostet Autogas an den rund 6500 Autogas-Tankstellen in Deutschland lediglich etwa halb so viel wie Superbenzin.“ Die Reichweite im i10-Autogasbetrieb soll „zusätzlich zur Reichweite aus dem Benzintank“ über 450 Kilometer betragen.

Knopfdruck genügt[foto id=“511007″ size=“small“ position=“right“]

Die Motorleistung fällt mit 49/67 statt 51/69 kW/PS etwas schwächer aus, was aber kaum spürbar ist. Im Benzinbetrieb schafft dieser i10 in der Spitze Tempo 155, im Betrieb mit Autogas etwas weniger. Der Zusatztank für das Auto- oder Flüssiggas LPG (Liquified Petroleum Gas) in der Reserveradmulde schränkt das sonst 252 bis 1046 Liter große Gepäckvolumen leicht ein. Das Umschalten von Benzin auf Autogas erfolgt ganz einfach über einen Knopf am Armaturenbrett. „Die Software zur Steuerung des Gasantriebs ist bei uns direkt ins vorhandene Motorsteuergerät integriert“, verweist Oser darauf, dass so auch die Diagnose der Anlage über das normale Onboardsystem möglich ist. Für Nachrüstung neue Direkteinspritzanlage Der Autogas-i10 mit der Werkslösung ist ab 12 920 Euro zu haben. Zur Autogas-Nachrüstung für i30, i40, ix35 und Santa Fe bietet Hyundai seit Mai neben der Saugrohr- eine Direkteinspritzanlage ab 2746 Euro an, bei der nicht mehr gasförmig, sondern flüssig eingespritzt wird.

Stattlicher ix55-Nachfolger

Als neues Flaggschiff und durchaus stattliche Erscheinung rundet der ab 45 600 Euro teure und exklusiver ausgestattete Grand Santa Fe hierzulande inzwischen den Kontrastbogen der Koraner nach oben ab. Er hat im November den ix55 abgelöst, ist in der Länge um mehr als 22 Zentimeter auf über 4,9, beim Radstand um zehn Zentimeter auf 2,8 Meter gewachsen. Hinten genießen Mitreisende mehr Beinfreiheit. Das 634- bis 1842-Liter-Gepäckabteil fasst unterm Strich 118 Liter mehr.[foto id=“511008″ size=“small“ position=“left“]

Als Sechs- oder sogar Siebensitzer

Ab Werk ist der große Bruder des kompakten Sportsroadsters als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen im Fond zu haben, optional und ohne Aufpreis liefert ihn Hyundai aber auch als Siebensitzer mit durchgängiger Sitzbank in Reihe zwei aus. Als einziger Antrieb steht ein 2,2-Liter-Turbodiesel zur Verfügung. Der Vierzylinder mit 145/197 kW/PS und 436 Newtonmeter Drehmoment, aktuell immerhin der stärkste Selbstzünder im Programm, macht den Grand Santa Fe, der Lasten bis zwei Tonnen ziehen kann. 200 Stundenkilometer schnell. Kombiniert haben ihn die Entwickler mit einer Sechsstufen-Automatik und mit Allradantrieb. Zumindest laut Datenblatt soll er sich im Mix mit 7,6 Litern bescheiden.

„Und das brauchen wir“

Vom kleinen i10 bis hoch zum großer Santa Fe: Kontraste, findet Markus Schrick, könnten helfen, eine Marke zu emotionalisieren, sie aufzuladen. „Und das“, so Hyundais Deutschland-Chef, „brauchen wir.“

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