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Während der Olympischen Spiele wird in Peking zur Verbesserung der Luftqualität bis zum 20. September ein umfangreiches Fahrverbot verhängt. Darunter wird nach Meinung vieler Experten der Fahrzeugbauer Hyundai zusammen mit seinem chinesischen Joint-Venture-Partner Beijing leiden.
Wegen der zwei Monate andauernden rigorosen Verkehrsbeschränkungen im Großraum Peking können nicht genügend Teile in das Werk geliefert werden.
Die Folge: In diesem Zeitraum können rund 50 000 Fahrzeuge weniger produziert werden. Wer am Straßenverkehr an den geraden oder ungeraden Tagen teilnehmen darf, hängt vom jeweiligen Nummernschild ab. Über die Straßen von Peking rollen 3,3 Millionen Fahrzeuge.
geschrieben von (ar/hg) veröffentlicht am 01.08.2008 aktualisiert am 01.08.2008
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