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Hyundai
Wegen möglicher Lenkprobleme ruft der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai in den USA rund 140 000 Einheiten seiner Mittelklasselimousine Sonata zurück.
Der Grund: Im schlimmsten Fall reagiert das Fahrzeug nicht mehr auf die Lenkbefehle des Fahrers, weil die Verbindung zwischen Lenkrad und Lenksäule defekt ist. Dies könnte zu Unfällen führen, wobei dem Autobauer derzeit noch keine derartigen Vorfälle bekannt sind.
Nach Angaben der „Los Angeles Times“ soll in einem rund einstündigen Werkstattbesuch das Lenkrad und dessen Befestigung überprüft und gegebenenfalls repariert werden. In Deutschland ist der Hyundai Sonata derzeit nicht verfügbar, sein Nachfolger soll 2011 starten. In den USA ist der Mittelklässler eines der meistverkauften Modelle der Marke.
Wegen möglicher Probleme mit dem Schloss an den Vordertüren wurde der Mittelklässler bereits im Februar 2010 zurück in die Werkstatt gerufen. Betroffen waren rund 47 000 Einheiten.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 28.09.2010 aktualisiert am 28.09.2010
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