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Rolls Royce
Rolls Royce feiert in Frankfurt die Weltpremiere seines neuen Ghost. Während bisherige Modelle als Chauffeurslimousinen dienten, soll mit dem kleinsten Rolls Royce der Selbstfahrer angesprochen werden.
Angetrieben wird der Ghost von einem neuen 6,6-V12-Turbomotor. Das Aggregat soll laut Hersteller mindestens 373 kW/507 PS generieren.
Geschaltet wird über eine Achtstufen-Automatik von ZF. Die neue Baureihe neben dem Rolls-Royce Phantom basiert auf der Studie 200 EX, die im März 2009 auf dem Genfer Automobilsalon erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die damalige Studie zeichnete sich durch gegenläufige Türen aus.
Um den Ghost termingerecht anbieten zu können, wurde der Personalbestand aufgestockt. So werden bis zum Ende des Jahres 2009 die in Goodwood im britischen Sussex gefertigten Edelkarossen rund 900 Menschen bauen. Bislang waren dort 400 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Erweiterung der Fertigung hat sich über zwei Jahre erstreckt. Zur Zeit werden 150 neue Mitarbeiter eingearbeitet. Die ersten Rolls Royce Ghost sollen Anfang 2010 ausgeliefert werden.
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geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 15.09.2009 aktualisiert am 15.09.2009
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Gast auto.de
September 20, 2009 um 5:29 pm UhrEin wunderbares Auto, das einem von jeglicher Manie des Nachdenkens befreit. Ein Blickfang. Können Sie mir sagen, weshalb mich die in der Schweiz ansässige Arbeitgeberin nicht mit einer Aufgabe belohnt, mit einer, welche mich für ein solches Auto mitsamt dem Spesengeld, welches zu erwarten ist, belohnt? Wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich denken Sie Rosemarie’s Baby sei ein gratis erhältlicher PR-Gag der Schweizerregierung, welcher nichts abverlangt als dem ausgebeuteten Kind sein Untergang ohne den Ghost in seiner Fahrerhand.
Daniel Gertsch