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Chevrolet
Chevrolet zeigt auf der Frankfurter Automobil-Ausstellung auch den Miray. Das puristische Konzeptfahrzeug wird von drei Motoren angetrieben: einem 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbo hinter dem Cockpit und zwei vorne montierte Elektromotoren mit je 15 kW / 20 PS Leistung. Die 1,6-kWh-Lithiumionen-Batterie wird durch regenerative Bremsenergie aufgeladen. Das Antriebsystem lässt sich zwischen Front- und Heckantrieb umschalten, so dass im Stadtverkehr rein elektrisch gefahren werden kann.
Der kleine offene Sportwagen mit Start-Stopp-System und Doppelkupplungsgetriebe ist zu einem großen Teil aus Karbonfasern hergestellt, um Gewicht zu sparen. [foto id=“380247″ size=“small“ position=“left“]Die Flügeltüren sind im Stil von Le-Mans-Rennwagen gehalten. Die vorderen und hinteren Schutzbleche erinnern an frühere Corvette-Modelle. Der Miray fährt auf 20-Zoll-Vorder- und 21-Zoll-Hinterrädern aus einem Aluminium- und Karbonfaserverbund.
Die an einer Säule befestigte Instrumenteneinheit fährt beim Drücken des zentral gelegenen Startknopf nach oben in das Blickfeld des Fahrers. Versenkbare Heckkameras, die die Rückspiegel ersetzen, fahren elektronisch aus der Seitenscheibe. Bei Stadtfahrten arbeiten Frontkamera und GPS gemeinsam, so dass Navigationsinformationen über die Echtzeitbilder der Kamera gelegt werden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 16.09.2011 aktualisiert am 16.09.2011
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