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Johnson Controls stellt auf der IAA (- 25.9.2011) sein neues Konzeptfahrzeug ie.3 erstmals in Europa vor. Die beiden Buchstaben stehen dabei für Inspiration und Effizienz. Mit dem Ausstellungsstück, das auf einem Kia Soul basiert, fasst das Unternehmen seine Entwicklungskompetenz in den Bereichen Sitze, Elektronik, Innenraum und Batterien zu einem integrierten Innenraumkonzept zusammen. Die gezeigten Produktlösungen reduzieren Masse und Packmaß einzelner Bauteile deutlich und verbessern die funktionelle Raumausnutzung. Alle im ie:3 gezeigten Technologien sind marktübergreifend auf Plattformstrategien zugeschnitten und sollen in der nächsten Fahrzeuggeneration ab 2015 einsetzbar sein.
Das MPV (Multi Purpose Vehicle) verbindet ein nachhaltiges Antriebskonzept mit einem attraktiven und flexiblen Innenraum-Design. So senkt das Sitzsystem im ie:3 [foto id=“379983″ size=“small“ position=“left“]den Platzbedarf der Sitze ohne Einbußen bei den genannten Parametern um etwa 25 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Modellen. Sie können wie bei ein Kinositz hochgeklappt oder komplett eingeklappt werden und haben um 45 Grad verstellbare Lehnen.
Die Lithiumionen-Batterie im ie:3 besitzt ein elektrisches Speichervermögen von 23,7 kWh (Kilowattstunden), dessen 216 Zellen dank der prismatischen Bauart wenig Höhe beanspruchen. Das im ie:3 erstmals realisierte Batteriekonzept ermöglicht eine Reichweite von rund 160 Kilometern. Nach sechs bis acht Stunden Ladezeit steht wieder die volle Energie zur Verfügung. [foto id=“379984″ size=“small“ position=“left“]
Das integrierte Multi-Touch-Display (neun Zoll) lässt sich von Fahrer und Beifahrer. Ein Stand-alon-Head-up-Display projiziert die wichtigsten Informationen auf eine Scheibe im Sichtfeld des Fahrers. Ein virtuelles Kombiinstrument mit 6,5-Zoll-TFT-Modul dient zur Wiedergabe der Daten unterschiedlicher Fahrerassistenzsysteme und ein verschiebbarer Multi-Controller zur Bedienung des Infotainment-Systems. Zudem können im Johnson Controls ie.3 zwei mobile Endgeräte ohne Adapter oder Kabel aufgeladen werden. Ein Lightweight Audio System im Dachhimmel ersetzt die Türlautsprecher, optimiert den Klang und schafft zusätzlichen Stauraum in den Türverkleidungen.
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geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 15.09.2011 aktualisiert am 15.09.2011
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