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Ein Pkw-Rad aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff kombiniert mit einem Radnabenmotor stellt das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit auf der IAA (15. bis 25. September) vor.
Das neue Kunststoff-Rad ermöglicht höhere Strukturdämpfungen, höhere Schadenstoleranzen und höhere Bruchdehnungen im Vergleich zu Metall. Außerdem eignet sich das Rad zur Integration eines Elektromotors.
Der permanenterregte Synchronmotor ist über ein CFK-Gehäusebauteil mit dem Rad verbunden. Da sich der Motor nicht im radialen- beziehungsweise lateralen Kraftfluss befindet, werden schädliche Belastungsstöße vermieden.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 06.09.2011 aktualisiert am 06.09.2011
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