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Maserati
Maserati will am SUV-Boom teilhaben. Wie das entsprechende Modell der italienischen Sportwagenschmiede aussehen könnte, zeigt auf der IAA die Studie Kubang. Sie paart das klassische Haifischmaul der aktuellen Modellpalette mit einem coupéhaft abfallenden Dach und dürfte im obersten Preissegment angesiedelt werden.
Bereits 2003 hatte Maserati eine erste SUV-Studie unter dem Namen Kubang gezeigt; umgesetzt wurde sie nie. Da die Italiener nun durch die Kooperation mit Chrysler Zugriff auf die Technik des Jeep Grand Cherokee haben, machen gesunkene Entwicklungskosten den Weg für ein eigenes Allradmodell frei. Kombiniert werden könnte die Plattform mit den V8-Motoren von Maserati, die auch im Sportwagen Gran Turismo und der Limousine Quattroporte sowie bei der Schwestermarke Ferrari zum Einsatz kommen.
[foto id=“378800″ size=“small“ position=“left“]Anreiz für die Wideraufnahme der SUV-Pläne dürfte auch der Erfolg des Porsche Cayenne sein. Das Zuffenhausener Edel-SUV bekommt möglicherweise auch noch weitere Konkurrenz. So denkt Aston Martin darüber nach, eine Serienversion seiner Studie Lagonda zu entwickeln. Und auch Spekulationen über ein SUV von Lamborghini kochen immer wieder hoch.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 14.09.2011 aktualisiert am 14.09.2011
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