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Renault
Mit dem Kombivan Frendzy präsentiert Renault auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt nach DeZir, CAPTUR und R-Space die vierte Fahrzeug-Studie, die das neue Markendesign repräsentiert. Die Vision eines kompakten Allrounders mit Elektroantrieb vereint in sich zwei Fahrzeugkonzepte: Einerseits ist der Frendzy praktischer Stadtlieferwagen für Gewerbetreibende oder Logistikunternehmen, andererseits ist er ein Kompaktvans für Familie, Freizeit und Ferien.
[foto id=“379082″ size=“small“ position=“left“]Um diese gegensätzlichen Anforderungen perfekt miteinander zu kombinieren, entwickelte Renault ein asymmetrisches Karosserielayout und zahlreiche Detaillösungen. Auf der linken Seite verfügt der Frendzy über eine konventionelle Beifahrertür und eine Schiebetür für den Fond. Transportgut lässt sich so bequem einladen. Statt eines Seitenfensters ist ein 37-Zoll-Bildschirm für Firmenbotschaften oder Werbefilme in die Karosserie eingelassen. Die Fahrerseite kennzeichnen zwei gegenläufig öffnende Türen. Der Verzicht auf die B-Säule erleichtert den Einstieg und das Beladen.
[foto id=“379083″ size=“small“ position=“left“]Akzente setzen ebenfalls die Außenspiegel. Im „Gewerbemodus“ sind die Spiegel transportertypisch senkrecht ausgerichtet. Im „Familienmodus“ schwenken die Spiegel in die Waagerechte. Gleichzeitig signalisiert die Innenbeleuchtung mit einer grünen Farbstimmung, wenn das Fahrzeug im gewerblichen Einsatz ist. Verwendet der Fahrer den Frendzy für private Fahrten, wird der Innenraum in warmes, orangefarbiges Licht getaucht, was dem Interieur den Charakter einer behaglichen Lounge verleihen soll. Diesen Eindruck unterstreichen zusätzlich helle Holzapplikationen und der dunkle Holzboden.
[foto id=“379084″ size=“small“ position=“left“]Der Elektromotor des Frendzy leistet 44 kW/60 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 226 Nm bereit. Die Energie stammt aus einer unterflurig verbauten Lithiumionen-Batterie. Den Innenraum kennzeichnet eine hohe Variabilität. So kann beispielsweise die Rückbank komplett im Fahrzeugboden versenkt werden, wodurch 2250 Liter Stauraum entstehen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 14.09.2011 aktualisiert am 14.09.2011
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