Suzuki

IAA 2011: Suzuki legt Swift Sport nach

Topmodell Jana, die Gewinnerin der Fernsehshow „Germany´s next Topmodel“ fährt bereits einen Suzuki Swift. Nun legen die Japaner auch ein automobiles Topmodell ihres Kleinwagens nach. Rund ein Jahr nach der Premiere der aktuellen Swift-Generation feiert die auf Sport getrimmte Version des Flitzers mit nachgeschminkten Xenon-Scheinwerferaugen, zusätzlichem Spoiler-Schmuck und einem extragroßen Kühlergrill auf der diesjährigen IAA (17.-25. September) ihre Premiere.

Auf Touren gebracht wird der 3,89 Meter lange Suzuki Swift Sport von einem 1,6 Liter großen, drehfreudigen Vierzylinder-Motor mit 100 kW/136 PS. Das sind immerhin gut 40 PS mehr als der reguläre 1,2-Liter-Swift-Benziner in die Waagschale wirft, aber immer noch deutlich weniger als die hochgezüchteten Wettbewerbs-Modelle wie der VW Polo GTI oder der Seat Ibiza zu bieten haben. Dennoch dürfte das japanische Leichtgewicht für eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 200 km/h-Marke und passable Beschleunigungswerte unter neun Sekunden von null auf 100 km/h gut sein. Das maximale Drehmoment von 160 Nm liegt bei 4400 U/min an.

Viel Fahrspaß und präzises Handling

Punkten will der dreitürige Japaner mit einem überarbeiteten Sport-Fahrwerk nebst neu konstruierter Hinterradaufhängung, was viel Fahrspaß und präzises Handling verspricht. Ein manuelles Sechsgangtriebe statt die bisher übliche Fünfgangschaltung soll den Verbrauch im Zaum halten. Die serienmäßig an Bord befindlichen sieben Airbags und das ESP sollen für die Sicherheit sorgen. Nach dem offiziellen IAA-Schaulaufen soll der sportliche Swift noch im Herbst zu den deutschen Händlern rollen. Der Preis dürfte leicht über dem des Vorgängers liegen, der als Dreitürer ab 17 700 Euro gekostet hat.

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