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Kia
Auf der Frankfurter IAA präsentiert Kia Motors als Weltpremiere die viersitzige Sportlimousine GT mit Heckantrieb. Die 4,69 Meter lange Studie wird von einem 395 PS starken 3,3-Liter-Tubrobenziner angetrieben, der 534 Newtonmeter Drehmoment bietet und mit einer Achtstufen-Automatik gekoppelt ist.
Der Fokus auf Dynamik und Geschwindigkeit wird durch thematische Anleihen bei der Luftfahrt verdeutlicht. Besonders auffällig sind die propellerähnlichen mehrteiligen Felgen aus Leichtmetall und Kohlefaser, die Kameras im Jet-Stil, die die Außenspiegel ersetzen, der tiefliegende Lufteinlass vorn, der aerodynamische [foto id=“379210″ size=“small“ position=“left“]Diffusor hinten sowie die – auch aus dem Rennsport bekannten – Winglets, die seitlich an den Frontscheinwerfern ansetzen und den Luftstrom über einen Auslass hinter dem Vorderrad zu den Flanken leiten.
Die Portaltüren des Kia GT (die Fondtüren sind hinten angeschlagen) öffnen in einem leichten Aufwärtswinkel und erleichtern den Einstieg. Die einteiligen Sitze sind an geschwungenen Stützen befestigt. Den Getriebetunnel haben die Kia-Designer bewusst optisch hervorgehoben, dafür wurde auf eine Zentralkonsole voller Bedienelemente verzichtet und Wert auf ein stark fahrerzentriertes Layout gelegt.[foto id=“379211″ size=“small“ position=“left“]
Die gläserne Instrumenteneinheit des Kia GT besteht aus drei Schichten von organischen Leuchtdioden (OLED), die den Anzeigen räumliche Tiefe verleihen und dem Fahrer auf Wunsch eine Vielzahl von Informationen übermitteln. Diese umfassende Funktionalität ermöglicht es, die Zentralkonsole frei zu halten von der üblichen Vielfalt an Reglern, Knöpfen und Anzeigen. Über Bedientasten, die in das kleine, gewölbte Dreispeichenlenkrad integriert sind, können die gewünschten Daten abgerufen werden. Der große rote Startknopf und der drehbare Wählhebel der 8-Stufen-Automatik sind zu einer separaten, kompakten Einheit kombiniert und schaffen weiteren Freiraum auf dem Getriebetunnel. Die Kameras, die die Außenspiegel ersetzen, übertragen ihre Bilder auf zwei kompakte, dünne LED-Bildschirme, die an den Türen platziert sind.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 14.09.2011 aktualisiert am 14.09.2011
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