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Bugatti
Bugatti präsentiert auf der IAA (12. bis 22. September) als Weltpremiere den Grand Sport Vitesse „Jean Bugatti“. Auf drei Exemplare hat die Luxus-Pkw-Marke die Auflage limitiert; 2,28 Millionen – ohne Mehrwertsteuer – soll jedes dieser Sportcoupés kosten. Damit reihe es sich bei den Legenden-Fahrzeugen „Les Légendes de Bugatti“ ein.
Insgesamt sechs Modelle soll sie umfassen – das jetzt vorgestellte ist die Nummer 2. Der Luxushersteller würdigt damit den ältesten Sohn des Unternehmensgründers Ettore Bugatti Jean sowie dessen [foto id=“481810″ size=“small“ position=“left“]berühmteste Kreation, den Typ 57SC Atlantic. Von dem zwischen 1936 und 1938 insgesamt viermal gebauten Atlantic existieren nur noch zwei in komplett originalem Zustand.
Das neue Sportcoupé basiert technisch auf dem Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse, dessen 8,0-Liter-Motor aus 16 Zylindern 882 kW/1 200 PS und 1 500 Nm herausholt. Damit ist der Wagen in 2,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Mit dem Original-Atlantic hat er in diesem Punkt nichts gemein, denn der war mit einem 3,2-Liter-Achtzylinder ausgestattet und auch nur ungefähr 200 km/h schnell. Die Karosserie ist aus Carbon gefertigt und das berühmte Bugatti-Hufeisen am Frontgrill besteht, wie auch das EB-Logo am Heck des Fahrzeugs, laut dem Hersteller aus Platin.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 10.09.2013 aktualisiert am 10.09.2013
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