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Für die Navigations- und Entertainmentsysteme oder auch Fahrassistenz-Systeme in modernen Pkw sind spezielle Elektronik- und Softwarelösungen notwendig. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Schnittstellen, so genannte „Human Machine Interfaces“ (HMI).
Um die Qualität dieser Schnittstellen zu optimieren, hat sich ein Kreis aus Autoherstellern, Zulieferern und Forschungseinrichtungen zum Projekt „automotive-HMI“ zusammengeschlossen. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) präsentiert das Projekt auf der IAA (12. bis 22. September) in Frankfurt.
Fraunhofer IESE fungiert als Koordinator der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Forschungsarbeit. Es geht dabei um die Entwicklung eines Austauschformats für die Weitergabe von HMI-Informationen, quasi einer für alle Partner einheitlichen Modellierungssprache zur verbesserten Kommunikation zwischen Herstellern und deren Abteilungen. Das Fraunhofer-Institut ist dabei federführend für die Anforderungserhebung, die Erstellung des Referenzprozesses und die Definition des HMI-Datenmodells. www.automotive-hmi.org.
geschrieben von auto.de/(friwe/mid) veröffentlicht am 20.08.2013 aktualisiert am 20.08.2013
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