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Im ersten Halbjahr 2009 haben die deutschen Flughäfen 42,6 Millionen abfliegende Passagiere verzeichnet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 7,9 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Mit einem Rückgang von 3,6 Millionen Passagieren entsprach das im Halbjahresvergleich dem bisher größten absoluten Rückgang seit Beginn der Veröffentlichungen zur Luftverkehrsstatistik im Jahr 1951.
Der Inlandsverkehr kam auf 11,6 Millionen Fluggäste (- 7,6%), die Passagierzahl in das Ausland (31,0 Millionen) wies mit – 7,9 Prozent eine zum Inlandsverkehr vergleichbare Entwicklungstendenz auf.
Mit 23,9 Millionen Fluggästen reisten acht Prozent weniger in europäische Zielländer als im ersten Halbjahr 2008. Zielländer in Europa, die mehr als eine halbe Million Passagiere aus Deutschland aufweisen, lagen alle unter den Vorjahresergebnissen. Unter den wichtigsten europäischen Flugreiseländern verzeichneten Frankreich (1,6 Millionen; – 11,5%), Österreich (1,3 Millionen; – 10,0%) und Italien (2,4 Millionen; – 9,4%) die höchsten prozentualen Abnahmen. Der Flugtourismus in das wichtigste Reiseland Spanien (4,7 Millionen) ging um 8,7 Prozent zurück.
Die Passagierzahl auf Interkontinentalflügen (7,1 Millionen aus Deutschland) ging um 7,6 Prozent zurück. Nach Amerika (- 10,6%) und Asien (- 6,3%) reisten jeweils 2,9 beziehungsweise 2,8 Millionen Personen, Afrika war Ziel von 1,4 Millionen Flugreisenden (- 3,2%).
Die Gesamtzahl der auf deutschen Flughäfen ankommenden Fluggäste (42,2 Millionen) entwickelte sich mit – 7,7 Prozent in ähnlicher Größenordnung wie die der Einsteiger.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 12.08.2009 aktualisiert am 12.08.2009
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