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Im ersten Quartal kamen auf Deutschlands Straßen 802 Menschen ums Leben. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist dies nach dem vorläufigen Ergebnis des Statistischen Bundesamtes ein Rückgang um 18 Prozent. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um zwölf Prozent auf 74 200.
Die Polizei nahm 539 000 Straßenverkehrsunfälle auf (plus 2,1 Prozent). Während bei den Unfällen mit Personenschaden ein Rückgang um elf Prozent auf 57 700 zu verzeichnen war, erhöhte sich die Zahl der Meldungen mit ausschließlich Sachschaden um vier Prozent auf 481 300.
geschrieben von (ar/PS) veröffentlicht am 25.05.2009 aktualisiert am 25.05.2009
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