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und basierte auf einem 27-teiligen Gestänge mit 34 Gelenken. Zusammengefaltet nahm das Stoffdach ein Volumen von 80 Litern ein und ließ genug Platz im Kofferraum.
Ab Frühjahr 1992 war der offene Viersitzer zunächst als 300 CE-24 erhältlich. Dessen 3,0-Liter-Sechszylinder leistete 162 kW / 220 PS. Bis 1993 entstanden rund 6300 Stück.
Bereits im Juni 1993 stellte Mercedes die modellgepflegte Generation der Baureihe 124 vor. Das Cabriolet trug von da an, ebenso wie alle anderen Varianten der Baureihe, den Namen E-Klasse. Erhältlich waren die Vierzylinder-Typen E 200 Cabriolet (100 kW / 136 PS, vor 1994 nur als Version für den Export) und E 220 Cabriolet (110 kW / 150 PS), der Sechszylinder E 320 Cabriolet (162 kW / 220 PS) sowie als Spitzenmodell das E 36 AMG Cabriolet (200 kW / 272 PS). Die zuvor nur gegen Aufpreis erhältliche elektrohydraulische Verdeckbetätigung wurde Standard, außerdem erhielt das Dach einen neuen Innenbezug mit besserer Wärme- und Schallisolation.
15.380 Kunden entscheiden sich für einen Vierzylinder, 18.572 Käufer wählen ein Modell mit sechs Zylindern unter der Haube. Viele Käufer kamen aus dem Ausland. Besonders hoch war der Exportanteil mit rund 75 Prozent beim E 320 Cabriolet.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 22.08.2016 aktualisiert am 22.08.2016
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