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VW Caddy
Ende Juni wird Volkswagen die ersten Modelle der vierten Caddy-Generation ausliefern – mit geschärftem Profil, neuen Motoren und mehr Assistenzsystemen. Die Wurzeln der Baureihe liegen mittlerweile fast 40 Jahre zurück. Der erste Caddy entstand 1978 in den USA, als Rabbit Pick-up auf Basis des Golf 1. Erst vier Jahre später gelangte das Modell nach Europa und erhielt seinen bis heute gültigen Namen Caddy. Den gab’s zunächst nur als zweisitzigen Pritschenwagen, wahlweise mit GFK-Hardtop oder Plane mit einer Nutzlast von gut einer halben Tonne.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Der Caddy 2 wurde von Ende 1995 bis Mitte 2003 produziert. Endlich gab’s den Caddy auch als Kasten- und Kombimodell. Allerdings basierten die Versionen auf dem Seat Inca/VW Polo und wurden folgerichtig auch im spanischen Seat-Werk Martorell gebaut. Parallel dazu gab’s von Mitte 1996 bis Ende 2000 den Caddy 2 wieder mit Pritsche, der allerdings nahezu baugleich auch als Skoda Pick-up auf Grundlage des Felicia daherkam. Diese Version wurden dann auch bei Skoda in Kvasiny (Tschechien) hergestellt.
Der Schritt zum Kastenaufbau war ein Meilenstein in der Entwicklung des Caddy, denn damit öffneten sich für das kleinste VV-Nutzfahrzeug neue Möglichkeiten und Märkte. Als Caddy Family entdeckte er junge Paare mit Kindern und viel Gepäck als Zielgruppe. Für den gewerblichen Einsatz gab’s einige Spezialanfertigungen sogar bis hin zu einem Modell mit großem Tiefkühlabteil im Heck.
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geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 10.02.2015 aktualisiert am 10.02.2015
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