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Im Stil eines Klein-SUV: VW hat Cross-Up bei den Händlern stehen

Im Stil eines Klein-SUV: VW hat Cross-Up bei den Händlern stehen Bilder

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Der Cross-Up ist nach Cross Polo, Cross Golf und Cross Touran der vierte Cross-VW. Bilder

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Der VW Cross-Up hat einem 55/75 kW/PS starken Dreizylinder-Benziner unter der Haube. Bilder

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Beim VW Cross-Up handelt es sich um einen kleinen Viertürer mit mehr Bodenfreiheit. Bilder

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Blick ins Cockpit: Mit dem Cross-Up bietet VW den Bilder

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Der Nächste in der Baureihe: VW Cross-Up. Bilder

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Wolfsburg – Es fällt langsam schwer, den Überblick zu behalten: Up, Eco-Up, Cheer-Up, Groove-Up, E-Up, dann ausstattungsmäßig Take-Up, Move-Up, High-Up – und nun auch noch Cross-Up. Mit dem jüngsten Spross der Kleinstwagen-Familie hat VW jetzt den kompakten Viertürer im Stil eines kleinen SUV ebenfalls bei den Händlern stehen.

Einstiegs ins City-Abenteuer

Preislich sortiert sich der Cross-Up mit rund 14 000 Euro im oberen Drittel der bei knapp unter 10 000 Euro beginnenden und bis über 15 500 Euro reichenden Baureihe ein. Die Wolfsburger wollen mit ihm den „Einstieg ins City-Abenteuer“ wagen. Der [foto id=“487903″ size=“small“ position=“left“]Cross-Up ist das mittlerweile bereits vierte Mitglied der Cross-Lifestyle-Familie von VW, die schon die drei Modelle Cross Polo, Cross Golf und Cross Touran umfasst.

Robust mit mehr Bodenfreiheit

Der 3,5 Meter kurze Winzling fährt im robusteren Sportlook vor. Zu den Besonderheiten im äußeren Erscheinungsbild gehören etwa die Stoßfänger mit silberfarbenen Einsätzen und einem unteren Abschluss in Unterfahrschutz-Optik. Hinzu kommen schwarzen Beplankungen an Radhäusern und Schwellern, dazu speziell lackierte Außenspiegel sowie die silberfarben eloxierte Dachreling. Ergänzt wird der etwas kraftvollere Auftritt, indem die Karosserie 15 Millimeter höher liegt, die Bodenfreiheit also etwas größer ist, und durch die 16-Zoll-Leichtmetallräder mit den 185er-Reifen. Sitze mit sportlichen Bezügen, Chromumrandungen an Luftausströmern und Tachometer, Lederlenkrad sowie lederne Handbremsgriff und lederner Schalthebelknauf werten das Innere auf. Die Rückbank lässt sich geteilt umklappen, der herausnehmbare Ladeboden kann zudem in zwei Höhen eingestellt werden.

Umfangreichere Serienausstattung

Die Ausstattung baut auf dem Move-Up als zweiter Stufe auf. Standard bereits im Basispaket sind sicherheitsmäßig das Stabilitätsprogramm, kombinierte Seiten-/Kopfairbags und die Kindersitz-Halterungen. Beim Move-Up finden sich zusätzlich oder abweichend etwa Halogenleuchten, Einstiegshilfe, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber [foto id=“487904″ size=“small“ position=“right“]vorn sowie ein in zwei Höhen einstell- und herausnehmbarer Gepäckraumboden in der Liste, die für den Cross-Up darüber hinaus etwa Nebelscheinwerfer, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel sowie eine Multifunktionsanzeige aufführt.

Sogar City-Notbremsfunktion möglich

Verschiedene Sonderausstattungspakete zum Beispiel mit der City-Notbremsfunktion, mit Klimaanlage und Audiosystem sowie mit einem mehrfarbigem Fünfzoll-Touchscreen-Monitor werden angeboten.

Mit Dreizylinder-Benziner

Der eigens für die Up-Baureihe entwickelte Dreizylinder leistet 55/75 kW/PS, stemmt 95 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Der nur 999 Kubikzentimeter kleine Benziner schafft in der Spitze fast Tempo 170, begnügt sich zumindest laut Datenblatt mit [foto id=“487905″ size=“small“ position=“left“]weniger als fünf Litern, was umgerechnet pro Kilometer einem Ausstoß des schädlichen Treibhausgases Kohlendioxid von unter 110 Gramm entspricht. Ein Fünfgang-Schaltgetriebe überträgt die Kraft auf die Vorderräder.

Als Viertürer schon nutzwertiger

Alles in allem: Mit vier Türen zeichnet sich der Cross-Up in jedem Fall durch mehr Nutzwert aus. Schon in den übrigen Versionen steht der Dreizylinder für flotte Fahrleistungen, das Fahrwerk für Sicherheit und Komfort. Vorn ist das Platzangebot gut, hinten geht es natürlich beengter zu. Und im Umfeld von Citroën C1, Fiat Panda, Hyundai i10, Kia Picanto, Peugeot 107 oder Toyota Aygo sind fast 14 000 Euro für einen Kleinstwagen selbstverständlich kein Schnäppchen.

Datenblatt: VW Cross-Up

Motor Dreizylinder-Benziner
Hubraum 999 Kubikzentimeter
Leistung 55/75 kW/PS
Beschleunigung 14,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100
Höchstgeschwindigkeit 167 Stundenkilometer
Umwelt Laut VW Mixverbrauch 4,7 Liter pro 100 Kilometer, 109 Gramm Kohlendioxid-Ausstoß pro Kilometer
Preis 13 950 Euro

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