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Leichtmetallfelgen und Bordkanten vertragen sich nicht. Das ist weniger eine Weißheit als vielmehr ein kostenintensives Ärgernis, wenn erst einmal die Felge ramponiert ist. Diesem Risiko kann mit dem Felgenschutzring „Wheels Protector“ des Herstellers in.pro zu Leibe rücken.
Die leicht zu montierenden Elemente sind aus schlagfestem Kunststoff mit einer Halterung aus rostfreiem Edelstahl. Lieferbar sind Größen von 15 und 17 Zoll, 20 Zoll ist derzeit in Vorbereitung. Auch wenn es bereits zu spät ist und die erste Schramme schon an der Felge sein sollte, kann der Whells Protector aufgezogen werden. Zum einen verhindert er weitere Schäden dieser Art, zum anderen sind die vorhandenen Kratzer nicht mehr sichtbar.[foto id=“127087″ size=“small“ position=“right“]
Das Auto wird aufgebockt und etwa die Hälfte der Luft aus den Reifen gelassen. Mit einem Edelstahlhaken werden die Ringe zwischen Felge und Pneu befestigen; anschließend Reifen wieder aufpumpen. Der Druck der nachströmenden Luft sorgt nun dafür, dass der Wheels Protector fixiert wird und einen festen Sitz erhält.
Die Kosten für einen kopletten Vierersatz belaufen sich auf 45,90 Euro. Sollte einmal ein Protector Schaden nehmen, lässt der sich einzeln nachkaufen und austauschen. Lieferbar ist der Wheels Protector in den Farben Silber, Gold und Rot.
geschrieben von auto.de/koe | Foto: in.pro veröffentlicht am 03.02.2010 aktualisiert am 03.02.2010
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