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Mercedes-Benz
Die Leitung des Mercedes-Benz Werkes Sindelfingen und der Betriebsrat haben eine Vereinbarung zum weiteren Produktionsprogramm der S-Klasse getroffen. Grundlage für die Einigung war es, eine verbesserte Anpassung der Produktion der S-Klasse an die Nachfrage zu erreichen. So wird die aktuelle S-Klasse bis zum Anlauf des neuen Modells im kommenden Jahr einschichtig produziert.
Mitarbeiter der S-Klasse-Montage werden in dieser Zeit in der C-Klasse-Montage eingesetzt. Gleichzeitig bleibt in der S-Klasse-Produktion der gewohnte Wechselschicht-Rhythmus erhalten. „Mit dieser Vereinbarung ist uns ein weiterer Schritt in Richtung mehr Flexibilität im Werk Sindelfingen gelungen“, sagte Werkleiter Dr. Willi Reiss. Dabei sei auch das Problem der negativen Zeitkonten gelöst worden, sagte Reiss. Individuelle Freischichten sind künftig erst ab einem positiven Zeitkonto möglich. Bei einem negativen Zeitkonto wird Mehrarbeit zum Ausgleich genutzt.
„Das wichtigste Anliegen der Beschäftigten der S-Klasse ist, weiterhin in der Wechselschicht zu arbeiten. Damit bleiben ihr Lebensrhythmus und ihre Schichtzulagen erhalten. Das konnten wir erfolgreich durchsetzen“, sagte Erich Klemm, Gesamtbetriebsratsvorsitzender bei Daimler.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 22.10.2012 aktualisiert am 22.10.2012
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