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Wie der südkoreanische SUV- und Geländewagenhersteller SsangYong bekannt gab, habe man sich mit seinen Gläubigern für den indischen Mischkonzern Mahindra Group als bevorzugten Käufer für die Übernahme des angeschlagenen Autobauers entschieden.
Bis zum geplanten Übernahmevertrag im November wollten beide Seiten eine vorläufige Abmachung unterzeichnen, schreibt das „Handelsblatt“. Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht, jedoch berichten südkoreanische Medien von einer Summe zwischen 400 und 500 Milliarden Won (bis rund 324 Mio. €).
Nach einer Überprüfung der Gebote und der Finanzierungsmöglichkeiten hätten auch die Managementpläne für die Zeit nach der Übernahme eine Entscheidung zugunsten Mahindras beeinflusst. Sollten die Verhandlungen letztlich doch noch scheitern, würde der indische Reifenhersteller Ruia zum Zug kommen.
geschrieben von auto.de/(Auto-Reporter.NET/br) veröffentlicht am 12.08.2010 aktualisiert am 12.08.2010
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