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Nach einer Welle von Rückrufaktionen in den USA, kämpft General Motors derzeit gegen Industrie-Spione im Fernen Osten. Ein Zulieferer von Motor-Komponenten soll in seinem Forschungszentrum Unterlagen zur Motor-Steuerelektronik beiseite geschafft haben, entwickelt von GM Korea. Wie die Tageszeitung ‚The Korea Times‘ meldet, hat die Staatsanwaltschaft in Seoul jetzt bei einer Razzia Unterlagen und Computer-Dateien sichergestellt.
Vermutlich wurden wichtige Dokumente mittlerweile schon an ausländische Firmen weiterverkauft. Das Ermittlungsverfahren läuft. Damit wurde ein weiterer Automobilhersteller in Korea Opfer von Wirtschaftskriminalität. Schon bei Ssangyong Motors, dem viertgrößten koreanischen Autohersteller, wurde spioniert.
geschrieben von auto.de/(rawi/mid) veröffentlicht am 21.07.2014 aktualisiert am 21.07.2014
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