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Immer dann, wenn Hektik und Stress entstehen, wird die Sicherheit vernachlässigt. Das passiert bei Familien besonders morgens, wenn die Zeit drängt und die Kleinen schnell in den Kindergarten oder in die Schule gebracht werden müssen.
Mehr als die Hälfte der im Straßenverkehr verunglückten Kinder saß nicht korrekt gesichert im Fahrzeug der Eltern, wie eine Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) herausgefunden hat. Jedes vierte Kind, das älter als sechs Jahre ist, wird im Auto lediglich durch den Gurt für Erwachsene gesichert. Dabei müssen Kinder unter zwölf Jahren und einer Körpergröße von weniger als 1,50 Metern in einem entsprechenden Sitz gesichert werden, der durch einen Anschnallgurt oder ein Isofix-System fixiert ist.
Um den Erziehungsberechtigen die richtige Handhabung von Kindersitzen und Anschnallgurten zu zeigen startet der ADAC eine Aufklärungs- und Schulungskampagne. Infos gibt es unter www.sicher-im-auto.com.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 06.06.2011 aktualisiert am 06.06.2011
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