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„Ochsengrill“ haben die Opel-Mitarbeiter in Rüsselsheim liebevoll eine neu installierte Fertigungsanlage in der Endmontage getauft. Ochsen werden dort zwar nicht gegrillt, aber die Karosserien des neuen Insignia.
Mittels Infrarot-Strahlern können bestimmte Flächen vorgeheizt werden, bevor die Beschriftung für Typen und Motoren oder auch Schweller angeklebt werden. 20 Grad Celsius sind vonnöten, damit die Industriekleber optimal haften. Auf diese Temperatur heizt der Grill die entsprechenden Karosserieflächen an.
Nach den derzeit laufenden Werksferien beginnt die Insignia-Produktion und damit auch der „Ochsengrill“ – vorausgesetzt, die Umgebungstemperatur ist niedrig. Ab 20 Grad Celsius schaltet die Anlage automatisch ab, da das Vorheizen dann unnötig wird. Dadurch wird die Heizenergie der Anlage ökonomisch und ökologisch sinnvoll genutzt.
Die ersten Serienfahrzeuge des Vectra-Nachfolgers kommen Ende des Jahres zu den deutschen Händlern. Vorher wird der Insignia, der mit dem Marktstart wahlweise als Fließ- oder als Stufenheckversion zu haben sein wird, auf der London Motorshow (23. Juli bis 3. August) der Öffentlichkeit präsentiert.
geschrieben von (kosi/mid) veröffentlicht am 08.07.2008 aktualisiert am 08.07.2008
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