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Opel
Opel hatte mit seinem Vorzeigemodell Insignia viel vor. Als Saturn sollte das Fahrzeug auf dem US-Markt der glücklosen GM-Marke neues Leben einhauchen. Doch es kam anders. Saturn wurde im Zuge notwendiger Einsparmaßnahmen bei General Motors nicht länger gehalten und abgestoßen. Stattdessen plant der US-Autobauer nun, die unter seiner Regie verbliebene Marke Buick kräftig aufzuwerten. Und dabei kommt dem Insignia eine entscheidende Rolle zu.
Wie die „FTD“ berichtet, verkauft Opel seinen Insignia dieser Tage auf dem US-amerikanischen Markt als Buick Regal, und dem Mittelklässler sollen weitere globale Modelle folgen, die am Standort Rüsselsheim für den Weltmarkt entwickelt würden, kündigte Chefingenieur Jim Federico im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung an. Der einzige Unterschied zwischen beiden ansonsten identischen Modellen besteht im Kühlergrill, der beim Buick laut Federico dem amerikanischen Geschmack angepasst werden musste.[foto id=“305806″ size=“small“ position=“right“]
Der Trend ist eindeutig und nicht neu und soll Weiterung erfahren: Modelle werden für die weltweiten Märkte zentral entwickelt und weitgehend einheitlich hergestellt; lediglich marktspezifische Modifikationen machen den Unterschied. Dieses Prinzip verfolgte GM bereits bei den Modellen Astra und Vetra, die in den USA unter dem Saturn-Label liefen. Wettbewerber Ford holt seine Europäer Fiesta und Focus auf den amerikanischen Heimatmarkt. „GM und Ford bringen ihre Ingenieure aus allen Teilen der Welt zusammen, um globale Produkte zu entwickeln“, so Ferderico. „Im Vergleich dazu entwickelt Volkswagen immer noch größtenteils in Deutschland.“
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/arie) veröffentlicht am 22.06.2010 aktualisiert am 13.05.2015
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PNB
Mai 12, 2015 um 9:25 pm UhrBuik wird Buick geschrieben… die Betonung liegt beim Sprechen auf dem U (für you) Wird also „Byouick“ ausgesprochen.
http://www.buick.com/