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Immer öfter bringen Autofahrer die über das Internet gekauften Ersatzteile mit in die Werkstatt, und erwarten dort dann den fachgerechten Einbau. So ist allein in den letzten zwei Jahren das Geschäft mit Autoersatzteilen und Zubehör im Internet nach einer Schätzung des Vereins Freier Ersatzteilmarkt (VREI) um 50 Prozent gewachsen.
Und ähnlich wie beim Autokauf der Autohändler sich mit den Informationen aus dem Internet auseinandersetzen muss, konfrontieren die Autofahrer die Werkstätten und Teilehändler mit den Niedrigpreisangeboten von Autoteilen aus dem Internet.
Zu den besonders häufig gehandelten Ersatzteilen zählen Bremsbeläge und Bremsscheiben, Motoröl, Radlager und Scheibenwischer. Auch Anhängevorrichtungen, Komplettfahrwerke und Katalysatoren sind wichtige Umsatzträger. Niedrig-Budgetmarken profitieren hier, denn bei diesem Handel bestimmt der Preis den Verkauf, und zwar mehr als die Markenprodukte. Diese und weitere Erkenntnisse hat VREI in einer aktuellen Studie zusammengefasst, die bei dem Verein erworben werden kann. Der Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V. ist eine Interessengemeinschaft von 53 namhafter und marktführender Herstellern von Autoteilen im freien Ersatzteilmarkt. Bosch, ContiTech, Sachs, VDO und ZF sind einige dieser Zulieferer. Ziel von VREI mit Sitz in Menden ist es, die Interessen aller Teilnehmer am Markt zu vertreten.
geschrieben von auto.de/(ld/mid) veröffentlicht am 14.08.2013 aktualisiert am 14.08.2013
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