Interview mit John McClane – Larry Rippenkroeger übernimmt, wenn es Bruce Willis zu gefährlich wird

Interview mit John McClane - Larry Rippenkroeger übernimmt, wenn es Bruce Willis zu gefährlich wird Bilder

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Wie macht er das bloß? Bruce Willis geht stramm auf die 60 zu, lässt es in Filmen wie »Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben« (A Good Day to Die Hard) krachen wie eh und je. Neben einer nachweislich guten Konstitution hilft ihm vor allem ein Mann dabei: Sein Stunt-Double Larry Rippenkroeger. Zum Start des neusten Stirb Langsam Films auf Blu-Ray, DVD (ab 28. Juni) und DigitalHD zum Download (seit 14. Juni) hat auto.de den Mann getroffen, der für Bruce Willis teilweise wortwörtlich den Kopf hin hält

Hallo Larry. Sie sind also der Typ, der Bruce Willis wie einen Action-Helden aussehen lässt?

Ja, das bin ich. Der »John McClane hinter den Kulissen«. (lacht)[foto id=“471252″ size=“small“ position=“right“]

Was für ein Gefühl ist es, ein Teil von »Stirb Langsam« zu sein?

Das ist einfach großartig. Vor allem wenn du schon mit dem Traum Stuntman zu werden aufwächst. Dann wird dieser Traum irgendwann Realität, du arbeitest dich von Film zu Film an immer größere Produktionen heran, um irgendwann mal die Chance zu bekommen, einen wirklich großen Action-Star zu doubeln. Dass es bei mir nun Bruce Willis wurde, ist natürlich der Hammer und irgendwie surreal.

Aber wenn es gefährlich wird, musst du ja deinen Kopf hinhalten. Er sammelt dann die Lorbeeren ein …

Das ist wahr, er kassiert all den Ruhm (lacht) …

Ist das nicht irgendwie frustrierend?

Nein … Ich muss mich eigentlich immer wieder selbst kneifen, dass das alles wahr ist. Wenn ich zum Beispiel an einem beeindruckenden Set bin und sehe, wie viel Geld die Studios hier an nur einem Drehtag investieren … Und dann kommt Bruce [Willis] vorbei, setzt sich neben mich und wir quatschen ein wenig. Das fühlt sich noch immer Klasse an, ein Teil von alle dem zu sein.

Was war das Verrückteste, was jemals ein Produzent von dir verlangt hat?

Das Verrückteste … ironischerweise war das nicht mal[foto id=“471253″ size=“small“ position=“left“] für einen Film sondern für ein Musik-Video. Das Ganze fand in einem ausgetrockneten See, irgendwo in der Wüste statt. Ich bekam eine Ducati und sollte durch ein kilometerlang, ausgetrocknetes Seebett heizen. Hinter mir saß mein Beifahrer, der einen Fallschirm auf dem Rücken hatte. Der Plan war nun, dass so ein altes Flugzeug – ein Doppeldecker – zu uns heran fliegt. An einem der Flügel hing eine Strickleiter. Das Problem war, das Flugzeug konnte nicht langsamer fliegen als 150 km/h, das Ganze aber nur knapp drei Meter über dem Boden. Ich sollte nun unter dieses Flugzeug fahren, damit mein Beifahrer die Strickleiter greifen kann. Das Ding flog uns um die Ohren, verhakte sich sogar kurz bei mir am Lenker. Das war echt grenzwertig. Das Problem an der Sache war, dass das Flugzeug natürlich nicht still in einer Höhe flog. Es hüpfte hoch und runter. Ein paar Mal hab ich instinktiv nach oben gegriffen und den Bauch des Flugzeugs berührt, weil das Ding immer weiter auf mich zu kam und ich den Propeller direkt vor meiner Nase hatte.

Normalerweise hast du bei solchen Stunts immer im Hinterkopf, dass du ihn auch abbrechen kannst, um heil aus der Sache rauszukommen. Aber das war einer der Momente, in denen ich dachte: »Wenn hier was schief geht, bin ich tot. Keine Chance da heil raus zu kommen.« Das sind dann die Momente, in denen du dich doch mal fragst: »Auf was habe ich mich da eingelassen?« Aber alles ging gut, mein Beifahrer bekam die Leiter irgendwann zu fassen. Jemand gab dem Piloten über Funk ein Zeichen, der zog hoch und beförderte meinen Beifahrer auf knapp 1.500 Meter, von wo aus der mit dem Fallschirm wieder Richtung Erde segelte.

Was war denn das für ein abgefahrenes Musik-Video?[foto id=“471254″ size=“small“ position=“right“]

Ich kann mich nicht mal mehr erinnern. Das war vor … bestimmt zwölf Jahren, für MTV.

Und ist ein solcher Stunt mal daneben gegangen bei dem du dich verletzt hast?

Oh ja. Und zwar beim vierten Teil von »Stirb Langsam«. Wir hatten gerade erst knapp einen Monat gedreht, dabei jedoch schon viele abgefahrene Stunts. An diesem Abend stand eigentlich etwas ganz Banales an. Ich sollte so schnell wie möglich eine Feuertreppe runter rennen, die Leiter schnappen und runter auf die Straße rutschen. Aber irgendwas lief dabei schief. Ich selbst habe keinerlei Erinnerungen mehr an diesen Abend, aber ich stürzte kopfüber mehr als sieben Meter tief auf die Straße. Dabei hatte ich wohl versucht, den Sturz mit den Händen abzufangen, denn ich hatte mir beide Handgelenke zertrümmert. Trotzdem hatte ich einen Schädelbruch, die rechte Hälfte meines Gesichts war komplett zerschmettert und ich hatte noch jede Menge andere Verletzungen. Ich lag für einen Monat im Krankenhaus und hatte danach noch unzählige OPs. Darum hat dieser »Stirb Langsam« Film für mich eine ganz besondere Bedeutung. Zum einen feiern wir damit das 25-jährige Jubiläum der Franchise, zum anderen konnte ich wieder mit von der Partie sein und habe diesmal alles unverletzt überstanden. Für mich persönlich ist »Stirb Langsam 5« also ein wirklich monumentaler Film.

Hast du nach so etwas nicht die Schnauze voll?

Nein, ganz und gar nicht. Ich konnte es kaum abwarten, wieder einzusteigen. Allerdings hatte ich plötzlich ein Problem mit Höhe, obwohl ich mich ja nicht an den Unfall erinnern kann. Aber irgendwo in meinem Unterbewusstsein steckte das wohl noch fest und so hatte ich plötzlich unheimliche Höhenangst. Zwei Jahre nach dem Unfall arbeitete ich wieder an einem Film. Der Stunt-Koordinator wusste aber nichts von meinem Unfall. Wir drehten in New York an der Wall Street und er schickte mich in 30 Metern Höhe auf einen dünnen Vorsprung. Ich hab mir am Anfang fast in die Hose gemacht, aber es war wohl auch eine großartige Therapie für meine Höhenangst. Denn ich musste natürlich nicht nur einmal da raus. Mit jedem weiteren Mal wurde es leichter. Und beim sechsten oder siebten Anlauf konnte ich dann endlich nach unten schauen und mit den Schauspielern interagieren. Seit dieser Schock-Therapie bin ich geheilt. (lacht)

Wie viel Mitspracherecht hast als Stuntman? Sagst du den Regisseuren manchmal, dass eine Stunt einfach nicht umsetzbar ist? Gibst du Tipps, wie ein Stunt vielleicht noch besser aussehen würde?

Ja, das passiert. Beides. Manchmal sitzen die Autoren und Regisseure am Set und überlegen hin und her. Dann kommt plötzlich jemand mit einer Idee: »Wenn wir das und das machen würden, das wäre doch cool!« Wir müssen sie dann manchmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holen und ihnen klar machen: »Wenn wir das machen sollen, brauchen wir zum Beispiel [foto id=“471255″ size=“small“ position=“left“]einen Kran und ein Kabel-System, damit das Ganze halbwegs sicher ist«. Wir sagen dann immer, wir müssen sie wieder »an Land ziehen«. Denn dann sehen sie häufig erst den Aufwand der dahinter steckt. Und weil die Crew natürlich direkt drehen will, bleibt häufig nicht genug Zeit.

Aber es geht auch anders herum. Ein Beispiel: Letzten Sommer arbeitete ich an einem Film. In einer Szene sollte ein Auto rückwärts aus einer Einfahrt schießen, in ein geparktes Auto krachen und dann weiter eiern. Da fragte ich den Regisseur, warum wir denn nur ein geparktes Auto nehmen. Ich schlug vor, dass stattdessen ein anderes Auto die Straße entlang kommt, der Fahrer unser Auto aus der Ausfahrt heraus kommen sieht und versucht auszuweichen, dass Steuer herum reißt und beide Autos seitlich ineinander krachen. Er fragte mich nur ungläubig: »Kriegt ihr das denn hin?« Und ich antwortet ihm nur »Na klar!« Also gingen wir knapp eine Stunde vor Drehbeginn ans Set und übten unser Timing. Erst mal für jedes Auto einzeln. Die Fahrzeuge musste sich genau an einem festen Punkt treffen, daher stoppten wir die Zeit die beide bis dort hin brauchen. Ich fuhr den Wagen, der die Straße runter kam und zum Dreh klappte alles perfekt und alle waren glücklich. Die Dinge besser machen können, als ursprünglich von der Regie geplant, ist natürlich ein gutes Gefühl.

Gibt es denn einen Stunt, den du noch nicht machen konntest, aber unbedingt mal machen willst?

Oh, das ist eine großartige Frage. Es gibt da nämlich eine Sache … Eine »Kanone« nennen wir beim Film eine Vorrichtung, bei der wir auf Knopfdruck eine Sprengladung hochgehen lassen, direkt wenn ein Fahrzeug drüberfährt, worauf es sich spektakulär überschlägt. Das Ganze haben wir auch in »Stirb Langsam – Ein guter Tag zum Sterben« verwendet. Ich würde das gerne mit einem richtig großen Fahrzeug machen, obwohl ich glaube, dass wir in diesem Film schon einen Weltrekord aufgestellt haben. In einer Szene fliegt ein Auto von einer Brücke und knallt in einen mit einer Betonröhre beladenen Truck, der sich dadurch überschlägt. In der Totalen sieht man zwar eigentlich nur einen Computer-Animierten Truck, wir haben das Ding aber auch in Wirklichkeit hochgejagt. Ich glaube, das war das schwerste Fahrzeug, das jemals weg geballert wurde! Trotzdem würde ich das gerne noch toppen. Ich hab zwar keine Ahnung was, aber wenn ich die Chance, hätte würde ich gern was richtig Gigantisches hoch jagen. Das wäre bestimmt ein Ritt!

Unterstützt du es, wenn Stars ihre Stunts selber machen wollen?

Naja, das ist immer eine schwierige Situation am Set. Weil viele Schauspieler wollen es erst mal selbst versuchen und Bruce Willis ist auf jeden Fall einer der auch gerne selbst mal anpackt. Aber meist wollen die[foto id=“471256″ size=“small“ position=“right“] Filmstudios das überhaupt nicht. Sollte nämlich dann was schief gehen und der Star verletzt sich, muss die gesamte Produktion unterbrochen werden. Daher ist es wichtig, eine gute Balance zu finden, dass sich die Schauspieler ein wenig amüsieren und ihre eigenen Grenzen ausloten, ohne die Produktion zu gefährden, was das Studio eine Menge Geld kosten würde. Selbst Tom Cruise, der bekannt dafür ist, viele seiner Stunts selbst zu machen, hat ein Stunt-Double, dass erst alle Sequenzen für ihn probt. So werden die Stunts genau auf Tom zugeschnitten, damit alles sicher ist, wenn er selbst loslegt. Manche Schauspieler können da so stur sein, wollen alles selbst machen. Zumindest, bis es richtig hart zur Sache geht und sie zu heftig durchgeschüttelt werden.

Wirst du manchmal für Bruce Willis gehalten?

Am Drehort passiert das ständig. Da laufe ich dann immer mit komplett rasiertem Kopf herum, genau wie Bruce. Und die Leute sind dann natürlich sensibilisiert, weil sie wissen, dass Bruce Willis in der Stadt ist. Ich winke dann immer freundlich und lächle ihnen zu. Sie sind dann immer ganz aus dem Häuschen. Aber bei mir zuhause passiert das eigentlich nie.

Schaust du dir Actionfilme auch im Kino an, nur so zum Spaß, oder analysierst du dann jeder Stuntszene?

Ja, zum Teil vermiest mir mein Job ein wenig das Erlebnis »Actionfilm«, da ich tatsächlich immer die Szenen studiere, anstatt einfach zu genießen. Trotzdem gehen meine Frau und ich jede Woche ins Kino und sogar besonders gerne in Actionfilme. Ich schau dann immer was, die da so gemacht haben, sammle Ideen und überlege; wenn die den Stunt noch mit diesem und jenem kombiniert hätten, das wäre cool geworden. Am liebsten schaue ich großes Action-Kino wie die James Bond Filme. Die Stunts dort sind immer so herrlich übertrieben, das finde ich klasse.

Du arbeitest ja auch noch an vielen anderen Filmen mit, unter anderem beim neuen »Captain America«. Kannst du uns da schon erzählen, was du da so machst?

Nein, sorry. Marvel ist da sehr strikt. Wir mussten Verschwiegenheitserklärungen unterschrieben und außerdem bekam ich so gut wie nichts vom Skript zu sehen. Ich kenne also nicht mal die Handlung.

Und beim neusten Star Trek Film?

Das war eine relativ simple Sequenz. Trotzdem war es wirklich klasse mit J. J. Abrams zusammenzuarbeiten. Ich finde, er ist brillant. In der Szene, in der ich mitgespielt habe, stürzt ein Raumschiff mitten in einer Großstadt ab. Wir spielten die Passanten, die dort kreuz und quer rennen und umher geschleudert werden. In einer Einstellung fahre ich eines der futuristischen Polizeiautos, das mit einer Vollbremsung einigen Passanten ausweichen muss. Das Schwierige war dabei, dass ich fast nichts sehen konnte. Denn in Wirklichkeit fuhren wir winzige Autos, die mit grünem Stoff beklebt waren und in denn nur ein kleiner Sehschlitz den Blick nach draußen zuließ. Die futuristische Optik des Wagens wurde dann erst mittels Computer auf diesen »Green-Screen« gelegt.

Du hast auch beim »Lone Ranger« mitgewirkt. Da gibts doch aber überhaupt keine Autos! Was war da dein Job?

(lacht) Ja so ist das in unserem Geschäft. An einem Tag spielst du eine Rolle im Wilden Westen, am anderen Tag fliegst du Raumschiffe. Beim »Lone Ranger« spielte ich einen Eisenbahn-Arbeiter. Wir verlegen dort in der Wüste die Gleise und urplötzlich schießt dieser Zug heran. Wir hatten damals auch kein Script bekommen, daher weiß ich nicht genau, warum er nicht bremst. Der Lokführer wurde wohl getötet oder aus dem Zug geworfen. Jedenfalls rast der Zug auf uns zu und im Film enden bei uns ja die Gleise. In echt gingen die natürlich weiter, wurden am Computer nur wegretuschiert. Wir sollten dann, kurz bevor uns der Zug erfassen würde, möglichst spektakulär zur Seite springen. Das ist schon ein komisches Gefühl, wenn so ein riesiger Koloss auf dich zu gedonnert kommt.

Aber so ist das Leben als Stuntman. Manchmal ist es einfach ein riesigen Spaß, an anderen Tagen kommst du total fertig und verbeult nach Hause.

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