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Opel
Noch ist der neue Opel Meriva gar nicht auf dem Markt, da hat sich auch schon Irmscher des Vans mit den gegenläufig öffnenden Türen angenommen. Bis zum Verkaufsstart soll ein umfassendes Programm zur Fahrzeug-Veredelung fertig sein. Irmscher konzentriert sich vor allem auf dynamische Designelemente in Verbindung mit luxuriöser Innenausstattung.
Von vorn betrachtet, fallen der Kühlergrilleinsatz mit einer silbernen oder schwarzen Designleiste und die Spurweite der Breitreifen ins Auge. Die Heckansicht wird durch den markanten Dachspoiler und eine Edelstahlnachschalldämpferblende mit elliptischem Doppel-Endrohr geprägt. [foto id=“281192″ size=“small“ position=“right“]
Im Fahrzeuginneren kommen von Irmscher gefertigte Sitze zum Einsatz. Türtafeln sowie Mittelarmlehne sind mit feinem Rindsleder überzogen. Die Lederinnenausstattung wurde harmonisch auf die Außen-Lackierung abgestimmt. Zusätzlich wurden Türpins und Pedale aus Aluminium verwendet. Für den Meriva wurden neue 18- und 19 Zoll-Räder in zwei Designausführungen entwickelt, die auch als 16-Zoll-Räder verfügbar sein werden.
Für das Fahrwerk gibt es eine Tieferlegung um 30 Millimeter. Die verwendete Federkennlinie soll für sportlich agilen Fahrspaß und in Verbindung mit den Breitreifen für eine höhere Spurstabilität und mehr Fahrsicherheit sorgen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 16.03.2010 aktualisiert am 16.03.2010
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