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Eine Rückkehr zu den Rekordergebnissen von 1997 und 2007 bei den italienischen Pkw-Neuzulassungen wird erst im Jahre 2013 möglich sein. Das hat die Forschungsgesellschaft Promotor auf der Motor Show in Bologna prognostiziert. Dank der Verschottungsprämie habe sich das diesjährige Zulassungsvolumen mit rund 2,16 Millionen Neuzulassungen auf dem Vorjahresniveau gehalten.
Falls die staatlichen Kaufanreize beibehalten würden, könne dieses Ergebnis auch 2010 und wahrscheinlich auch im Folgejahr eingestellt werden. Erst im Jahre 2010 sei mit 2,2 Millionen und 2013 mit erstmalig wieder mit 2,3 Millionen Neufahrzeugen zu rechnen. Ohne eine Verlängerung des Ende Dezember auslaufenden staatlichen Förderprogramms werde das Verkaufsvolumen im kommenden Jahr voraussichtlich auf die Niedrigstmarke von 1,7 Millionen Fahrzeugen sinken.
Einem Sprecher des Verbandes italienischer Automobilhersteller (Anfia) zufolge dürfe das Förderpaket, wie vor kurzem von der italienischen Regierung angekündigt, auf keinen Fall aufgeweicht werden. Vielmehr müsse über eine Anreicherung in Form einer Ausdehnung auf den Kleintransportermarkt, wo es einen Absatzeinbruch von 50 Prozent gegeben hat, nachgedacht werden.
geschrieben von auto.de/(ju/mid) veröffentlicht am 08.12.2009 aktualisiert am 08.12.2009
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