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Die Ausrüstung seiner Standorte mit Ladestationen für Elektroautos hat der schwedische Möbelkonzern Ikea jetzt mit dem halbstaatlichen italienischen Stromversorger Enel vereinbart. Danach werden alle 18 auf ganz Italien verteilten Ikea-Zentren mit jeweils zwei ferngesteuerten Zapfsäulen ausgestattet.
Zur Verfügung stehen eine zum langsamen Aufladen gedachte 3kW-Zapfsäule und eine zum Schnellladen geeignete 22 kW-Zapfsäule. Die ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien gespeisten Ladestationen sollen bis Frühjahrsanfang 2014 fertiggestellt sein.
Als erste zur Nutzung bereit sein werden die Stationen an den Ikea-Filialen in Pisa, Gorizia, Bari und Catania. Danach folgen die Standorte Florenz, Chieti, Genua, Brescia, Neapel, Ancona, Padua, Rimini, Salerno, Turin, Bologna und Mailand. Mailand mit seinen drei auf die Peripherie verteilten Ikea-Zentren wird als Pilotobjekt für ein im Hinblick auf die Weltausstellung „Expo 2015“ geplantes Programm für eine nachhaltige Senkung der CO2-Emissionen dienen. Bezahlen können die Nutzer der Ladestationen mit der Enel-Kundenkarte, über die deren übliche Stromtarife abgerechnet werden. Mit einer „Ikea Family Card“ ausgerüstete Ikea-Besucher hingegen können ihr Elektrofahrzeug kostenlos volltanken.
geschrieben von auto.de/(ju/mid) veröffentlicht am 11.12.2013 aktualisiert am 11.12.2013
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