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Ein Monitoring-System zur Überwachung und Optimierung des Güterverkehrs hat die Landesregierung von Sizilien ins Leben gerufen.
Bei der Testphase des Projektes sind insgesamt 122 Lastwagen, Anhänger und Auflieger über ein integriertes Telematiknetz mit dem Zentralrechner in Palermo verbunden. So können Lkw-Fahrer ihre Ladung vorzeitig an den Hafenterminals anmelden sowie ihre Streckenplanung in Abhängigkeit der Entfernung zum Terminal, der Abfahrtszeiten und des Verkehrsaufkommens optimieren. Eine zweite Projektschiene sieht die Überwachung in Realzeit von Gefahrgut- und Sondermülltransporten via GPS/GPRS vor. Außerdem werden die Fahrtrouten in den städtischen Ballungsräumen unter die Lupe genommen. Das 4,1 Millionen Euro teure Vorhaben wird vom regionalen Transportministerium finanziert.
geschrieben von (ju/mid) veröffentlicht am 03.12.2008 aktualisiert am 03.12.2008
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