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Mit der Rekordzahl von 727 Ausstellern aus 24 Nationen ist jetzt in der Wolfsburger Autostadt die sechste Auflage der Automobilzulieferermesse IZB (6. bis 8. Oktober) eröffnet worden.
„Für das ehrgeizige Ziel, bis 2018 zum ökologisch und ökonomisch führenden Automobilhersteller zu werden, bauen wir auf innovative, leistungsfähige und verlässliche Zulieferer“, stellte VW-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn in seiner Eröffnungsrede klar.
Partnerländer der diesjährigen Branchenschau sind die USA und Kanada, die ihrerseits mit 110 Unternehmen vertreten sind. Von dem Zusammentreffen mit den Kollegen aus Übersee versprechen sich die großen deutschen Zulieferer wie Continental und Bosch neue Geschäftsimpulse im Bereich der Elektromobilität, die auch in Nordamerika ein großes Thema ist. Allerdings stehen dort nicht wie hierzulande Umweltaspekte im Vordergrund. Vielmehr bestimmt in den USA die Suche nach Alternativen zur wirtschaftlichen Abhängigkeit von Erdöl-exportierenden Ländern die Diskussion, wodurch allerdings auch dort ein ähnlich starkes Interesse nach Alternativen Antrieben entsteht wie derzeit in Europa.
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 06.10.2010 aktualisiert am 06.10.2010
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