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Optisches Kennzeichen und Erinnerung an den LeMans-Renner ist der aerodynamisch geformte Höcker hinter dem Kopf des Fahrers. Bei dem Kleinserien-Project 7 bleibt es bei dem einen Höcker, wenn der Rennern nun im Unterschied zum LeMans-Auto und zur ersten Projet 7-Studie nun zwei Sitzplätze anbietet. Der links sitzende Beifahrer muss sich mit einer schlichten Kopfstütze begnügen, wenn er im schnellsten je gebauten Jaguar mitfahren möchte.
Die Nordschleife des Nürburgring schaffte ein Project 7 in 7:35 Minuten, vier Sekunden schneller als ein F-Type R Coupé. Hinter der besseren Zeit stecken 25-Zusatz-PS und 20 Extra-Newtonmeter, Leichtbau, Aerodynamik ein sportlicheres Fahrwerk-Setup und große Keramikbremsen. Der aus dem Jaguar F-Type R Coupé bekannte 5,0-Liter-V8 mit Kompressoraufladung leistet nun 423 kW / 575 bei 6.500 Umdrehungen pro Minute (U/min) und bietet bei 3500 U/min nun maximal 700 Newtonmeter Drehmoment an. Die Power gelangt über die Achtstufen-Quickshift-Automatik und die zweite Generation des aktiven und vollelektronischen Sperrdifferentials (EAD) auf die Hinterräder.
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geschrieben von AMP.net/Sm veröffentlicht am 10.08.2015 aktualisiert am 14.08.2015
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