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Ausbau Händlernetzes
Mit einem neuen äußeren Erscheinungsbild treten künftig die Jaguar-Land-Rover-Hänlder auf. Die Zwei-Marken-Betriebe erhalten einen einheitlichen Auftritt. Die Autohäuser bekommen eine moderne Architektur mit anthrazitfarbener und fensterreicher Fassade sowie einem edlen Interieur mit Ledersesseln und Fliesenböden in Holzdekor. Das so genante „Arch“-Konzept (englisch für „Bogen“) der neuen Corporate Identity verbindet die beiden Showrooms der gleichberechtigt nebeneinanderstehenden Marken.
Mit den ständig steigenden Verkaufszahlen der beiden britischen Marken wird auch das Händlernetz in Deutschland ausgebaut. Bis Ende nächsten Jahres soll es auf 76 Jaguar- und 124 Land-Rover-Betriebe wachsen. Das wären ein Drittel mehr als noch 2010. Die Marktabdeckung soll durch noch zu schließende Open Points von 65 auf 85 Prozent steigen. Jaguar und Land Rover seien für Händler besonders atttraktiv, meint JLR-Geschäftsführer Peter Modelhart und verweist auf eine der höchsten Umsatzrenditen in der Branche. Er kündigte zudem die Stärkung des Klassikbereichs in den Betrieben an. Neben den Zwei-Marken-Häusern wird es auch weiterhin getrennte Jaguar- und Land-Rover-Händler geben.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 28.08.2014 aktualisiert am 28.08.2014
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