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Jaguar
Zu diesem Urteil ist jetzt das amerikanische Marktforschungs-Institut J. D. Power im Rahmen seiner diesjährigen Qualitäts-Studie gekommen, bei der die in den USA verkauften neuen Modelle auf ihre Mängel drei Monate nach Kauf untersucht wurden.
Jaguar X-Type. Foto: Auto-Reporter/Jaguar
Bei der Halewood-Produktion stellten die J.D. Power-Experten 70 objektive und subjektive Fehler pro 100 Fahrzeuge fest, im BMW-Werk in Regensburg (3er-Serie) 79 und im Münchner BMW-Werk (3er-Serie) sowie bei Porsche (Porsche 911) jeweils 85.
Weltweit bestes Werk war allerdings zum vierten Male in Folge das Tahara Werk von Toyota in Japan, wo bei der Produktion der Lexus-Modelle GS 300, GS 430 und LS 430 lediglich 59 Mängel festgestellt wurden. In Asien folgen die Toyota-Fabrik in Higashi-Fuji (Lexus SC 430, Celica) und das Nissan-Werk in Tochigi (Infiniti G35 und Q45 sowie Nissan 350 Z) mit 67 bzw. bereits 79 festgehaltenen Fehlern. Und in Amerika selbst belegten drei Werke von General Motors die ersten drei Plätze, die dank großer qualitativer Verbesserungen in den letzten beiden Jahren zu den anderen Spitzenwerken aufgeholt haben. Auf Platz Eins kam das kanadische GM-Werk Oshawa 2 (Buick Century, Buick LaCrosse, Pontiac Grand Prix) mit 85 Fehlerpunkten vor dem Schwesterwerk Oshawa 1 (Chevrolet Impala und Monte Carlo) mit 89 und dem US-Werk in Hamtrack (Buick LeSabre, Cadillac DeVille, Pontiac Bonneville) mit 90 Mängeln (ar/hhg)
23. Mai 2005. Quelle: Auto-Reporter
geschrieben von veröffentlicht am 06.02.2006 aktualisiert am 06.02.2006
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