Wasserstoffantrieb

Japan-Konzerne planen Wasserstoff-Tankstellen

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Gemeinsam wollen die drei größten japanischen Autokonzerne in ihrem Heimatland den Verkauf und den Alltagsnutzen von Brennstoffzellenautos verbessern. Toyota, Honda und Nissan haben jetzt vereinbart, den Aufbau der notwendigen Wasserstoff-Infrastruktur voran zu treiben. An der Initiative wird sich auch die japanische Regierung beteiligen. Das Ziel ist der Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Wasserstoffstationen.

Weder CO2 noch andere Schadstoffe

Brennstoffzellenfahrzeuge wandeln getankten Wasserstoff in elektrische Energie um, speichern Teile davon in Batterien und treiben damit den Elektromotor des Fahrzeugs an. Ein Brennstoffzellenauto fährt elektrisch und stößt dabei weder CO2 noch andere gasförmige Schadstoffe, sondern lediglich Wasserdampf aus. Als erster Autohersteller überhaupt bietet Toyota ein in Serie gefertigtes Brennstoffzellen-Auto zum Kauf an. Der Toyota Mirai hat das Format eines Mittelklasseautos, eine Reichweite von rund 500 km und kostet in Europa etwa 79.000 Euro.

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