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Mazda
Mazda wird ab Montag, 4. April 2011, in seinen beiden japanischen Werken in Hiroshima und Hofu im Südwesten Japans die Fahrzeugproduktion in begrenztem Umfang wieder aufnehmen. Hierzu werden verfügbare Zulieferkomponenten und Teile genutzt. Die Produktion von Ersatzteilen und Teilen für die Produktion in den Werken außerhalb Japans wurde an beiden Standorten bereits am 22. März wieder aufgenommen.
Eine Entscheidung über die Wiederaufnahme der Produktion von Fahrzeugen in vollem Umfang in den beiden japanischen Mazda-Werken wird zu einem späteren Zeitpunkt getroffen. Trotz der ab dem 4. April eingeschränkten Fahrzeugproduktion ist in Deutschland durch entsprechende Lagerbestände und Logistik-Vorläufe eine Neufahrzeug-Verfügbarkeit für die nächsten vier Monate sichergestellt, bei Ersatzteilen und Zubehör von sechs Monaten.
Sämtliche in Japan gefertigten Fahrzeuge und Komponenten sind nach Unternehmensangaben für die Kunden gesundheitlich vollkommen unbedenklich. Die Mazda-Werke in Hiroshima und Hofu befinden sich rund 1000 Kilometer entfernt vom Krisengebiet und wurden durch das Erdbeben oder den Tsunami nicht beschädigt. Die große räumliche Entfernung schließe eine radioaktive Kontaminierung durch die Vorfälle im Atomkraftwerk Fukushima bei Mazda prinzipiell aus, teilte das Unternehmen mit. Durch entsprechende Überprüfungen werde der unbedenkliche Zustand der Fahrzeuge oder Ersatzteile garantiert.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 31.03.2011 aktualisiert am 31.03.2011
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