Japaner dominieren beim J.D.-Power-Report

Bei der Zufriedenheit unter deutschen Autobesitzern dominieren weiter die japanischen Marken. Beim J.D.-Power-Report 2006 erreichten Toyota, Honda und Mazda die besten Werte. Als erste europäische Marke kommt Volvo gemeinsam mit Subaru auf Rang vier, Mitsubishi landet auf Platz sechs.
Erst dahinter folgen die beiden deutschen Autohersteller BMW und Audi. Mercedes belegt Rang elf, Opel wird Zwölfter, Ford Vierzehnter. Nur für Rang 24 reicht es für den deutschen Marktführer Volkswagen, dessen Kunden weniger zufrieden sind als etwa Hyundai-, Seat- oder Kia-Käufer.
Der Report, der der Zeitschrift „auto motor und sport“ vorliegt, wird seit 2002 jährlich für den deutschen Markt erhoben. Das Marktforschungsunternehmen hat mehr als 22 000 Autofahrer in Deutschland befragt. Die Teilnehmer beantworteten 74 Fragen zu den Stärken und Schwächen ihrer im Durchschnitt zwei Jahre alten Fahrzeuge. Toyota erreichte mit einer Zufriedenheit von 85,1 Prozent den besten Wert des Rankings, die rote Laterne ging an die inzwischen in Chevrolet umbenannte Marke Daewoo mit einer Zufriedenheit von 73,6 Prozent.
mid

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